Partials 2: Fragmente – Dan Wells

fragmente

ivi Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 576 Seiten
19,99 Euro
März 2014
Originaltitel: Fragments Partials 2
ISBN: 978-3492702836
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Inhalt

(lt. amazon.de):

Nach „Aufbruch“ der neue futuristische Thriller um das Schicksal der letzten Menschen im Kampf gegen die Partials. Die junge Kira hat ein Mittel gegen die Seuche RM gefunden – doch der Kampf ums Überleben hat für die Menschen und die Partials erst begonnen … In ferner Zukunft wurde die Menschheit durch den Isolationskrieg fast vollständig vernichtet – besiegt von den Partials, künstlichen Kriegern, die die Menschen selbst erschaffen hatten. Eine der letzten Überlebenden ist Kira Walker, die erfahren hat, dass sie selbst ein verhängnisvolles Erbe in sich trägt, von dem sie nichts ahnte. Auf der Suche nach ihrer eigenen Herkunft muss sie sich ausgerechnet auf die Hilfe zweier Partials verlassen – Samm und Heron, die als Einzige ihr Geheimnis kennen. Kiras Weg führt sie durch das verwüstete Land, das der Isolationskrieg aus dem nordamerikanischen Kontinent gemacht hat – und dort wird sie dem schrecklichsten Feind begegnen, den die Menschheit je gekannt hat …

 

Gewähltes Zitat

Ihre Fragen waren immer noch nicht beantwortet: Was war der Trust? Inwiefern standen die Partials mit RM in Verbindung? Wer war sie, und in welchem Plan spielte sie eine Rolle? Die Antworten entschieden möglicherweise über Rettung und Vernichtung der ganzen Menschheit. So gefährlich ihre Situation auch war, sie musste sich entscheiden.  
(S. 108 ff.)

Meine Meinung

Während sich Kira auf der Suche nach ihrer Vergangenheit alleine nach Manhatten aufmacht, sind die Partials auf der Suche nach Kira und der schon seit einem Jahr verschwundenen Nandita und fallen so auf Long Island ein, wo die Menschen versuchen sich zu verteidigen und zwangsläufig die Flucht ergreifen. So wie die Menschen nun auf der Suche nach einem Heilmittel gegen RM sind, so versuchen die Partials etwas gegen ihr Verfallsdatum zu finden …

„Fragmente“ heißt der zweite Band der Partials-Reihe aus der Feder von Dan Wells. Also ein unvollständiges Stück oder ein Teil eines Ganzen. In diesem Band erfahren wir auch immer nur stückchenweise etwas neues, es geht sehr langsam zu. Wir begleiten Kira nach ParaGen in Manhatten auf ihrer Suche nach Informationen zu ihrer Vergangenheit. Dort trifft sie auf einen ehemaligen ParaGen Mitarbeiter, der allerdings in den letzten Jahren seiner Isolation leicht verrückt geworden ist. Trotzdem kann er ihr weiter helfen und zusammen mit ihm, Samm und einer weiteren Partial machen sie sich auf ins weit, weit entfernte Denver, zum Rechenzentrum von ParaGen.
Diese Reise ist wirklich beschwerlich und eigentlich kommt dabei nicht viel rum. Bis zur Ankunft am ehemaligen ParaGen Gebäude passiert nicht viel relevantes, so dass das Buch schon einige Längen enthält. Wirklich gelangweilt habe ich mich dabei allerdings nie, denn Dan Wells Schreibstil ist recht locker und leicht, man kann ihm gut folgen und es hat schon Spaß gemacht sich die Unterschiede zwischen Mensch und Partial teils sehr deutlich vor Augen führen zu lassen.
Ansonsten erfahren wir vor allem zum Ende hin eine Menge über die Entwicklung der Partials, ParaGen und dem Trust und einige Hintergründe, die recht interessant waren und die ich so auch nicht unbedingt vorhersehen konnte. Allerdings haben die ganzen Enthüllungen für mich doch etwas die Luft aus der Geschichte gelassen, jedenfalls bin ich auf den nächsten Teil jetzt gar nicht mehr ganz so gespannt, wie ich es jetzt auf den zweiten war. Im zweiten Teil erwarte ich also doch noch eine große Wendung oder Überraschung, da bin ich also gespannt.

Auch auf der Insel geht es weiter. Die Menschen kämpfen gegen die Partials und müssen zwangsläufig flüchten. Marcus und Haru sind natürlich vorne mit dabei, kämpfen bislang allerdings eher gegen Windmühlen. Zum Ende hin gibt es aber auch auf dieser Seite eine Überraschung mit der ich so nicht wirklich gerechnet hätte.

„Fragmente“ ist in vier große Abschnitte gegliedert und diese noch einmal in viele, kleine Kapitel. Trotz des häufigen Perspektivenwechsel entstehen nur mäßig spannende Cliffhanger, so dass man sich langsam von Kapitel zu Kapitel hangelt. Dafür ist die Handlung dann doch irgendwie zu ausführlich, zu nüchtern und langsam, um so richtig spannend sein zu können.
Die Optik des Buches passt perfekt zum ersten Teil, der noch in rot/rosa gehalten war, das weiß im Regal natürlich zu gefallen.

 

Fazit

Insgesamt hat mir „Fragmente“ gefallen. Es war ein recht gemächlicher und unaufregender Roman und hatte seine Längen. Trotzdem war es nett die Zusammenhänge zu verstehen und mitzuerleben, wie die Geschichte um die Entstehung der Partials sich entwickelt hat. Viele Fragen wurden in diesem Band bereits beantwortet, mir persönlich vielleicht schon zu viele, allerdings ging es in diesem Roman auch kaum um etwas anderes. Trotzdem freue ich mich jetzt auf den dritten Band, der aber dann bitte auch noch eine richtige Überraschung bereit halten sollte. Von mir gibt es hier gute 3,5 Punkte, aufgerundet auf vier.
 

Meine Wertung:

RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen

Die Elbenthal-Saga 3: Die eisige Göttin – Ivo Pala

dieeisigegoettin

Sauerländer Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 464 Seiten
19,99 Euro
März 2014
ISBN: 978-3737362467
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Inhalt

(lt. amazon.de):

Das große Finale der Elbenthal-Saga!
Laurin, der Schwarze Prinz, hat Svenya nach Alfheim entführt. Doch dort ist nichts mehr, wie es einmal war: Unter der Herrschaft der ebenso schönen wie kaltblütigen Eisigen Göttin hat eine gewaltige fremde Macht die Elbenwelt erobert. Auch Svenya und Laurin werden als Gladiatoren versklavt und müssen lernen, Seite an Seite zu kämpfen, wenn sie die grausamen Spiele überleben und ihre beiden Völker im Kampf um die Freiheit vereinen wollen.

 

Gewähltes Zitat

»Aber sicher«, antwortete Svenya zynisch. »Ich übergebe das mächtigste Stück Magie aller neun Welten an einen seelenlosen Psychopathen … oh, entschuldige, ich meine natürlich einen seelenlosen, psychopathischen Gott, dessen erklärtes Ziel es ist, eben diese Neun Welten zu unterwerfen. Siehst du hier irgendwo auf meiner Stirn >Völlig bescheuertes Dummchen< stehen?«
(S. 432)

Meine Meinung

Svenya und Laurin werden nach ihrer Ankunft in Alfheim zu unfreiwilligen Verbündeten, denn auf sie wartet nicht etwa Laurins unterwürfige Armee der Dunkelelben, sondern ein ganz anderes Volk, das sowohl Licht- als auch Dunkelelben versklavt hat und auch vor Laurin und Svenya nicht zurück schreckt. Zusammen versuchen sie im veränderten Alfheim zu überleben und lernen miteinander auszukommen. Selbstverständlich wäre Svenya aber nicht Svenya, wenn sie nicht versuchen würde die dort herrschen Zustände zu verbessern und die Schreckensherrschaft unter der eisigen Königin zu beenden…

Was Ivo Pala hier für eine wunderbare Geschichte erschaffen hat ist unglaublich! Bereits nach dem ersten Band war ich schon richtig gefesselt von der erfundenen Fantasy-Welt, die der Autor gekonnt mit unserer Realität verknüpfen konnte. Im zweiten Band ging es dann so richtig tief in diese Fantasy Welt unter Dresden rein, wir lernten die Figuren noch viel besser kennen, ihre Vergangenheit, die Hintergründe und jetzt im dritten Band geht es so richtig zur Sache.

Auch der dritte Band der Elbenthal-Saga ist wieder in mehrere große Abschnitte unterteilt und diese wiederrum in zahlreichen kurzen Kapiteln, so dass man einfach durch die Seiten fliegt und irgendwann einfach enttäuscht ist, weil es schon beinahe vorbei ist. Der Schreibstil von Ivo Pala ist auch absolut flüssig und mitreißend und dadurch, dass es überhaupt keine Längen in diesem Buch gibt, flaut die Spannung auch zu keiner Zeit ab. Erholungspausen gibt es quasi nicht.

Der dritte Band spielt zum überwiegenden Teil in Alfheim und Svenya spielt zumindest als die Hüterin von Midgard gar keine so große Rolle mehr. Nach der Ankunft von ihr und Laurin, dem schwarzen Prinzen, kommt alles ganz anders als ich es erwartet hatte. Der letzte Band endete ja mit einem bösen Cliffhanger und der Stelle, an der die beiden Feinde durch Tor nach Alfheim katapultiert wurden. An genau der Stelle setzt die Geschichte nach dem wirklich gelungenen Prolog auch wieder ein.

Der gesamte dritte Band ist im Prinzip eine Wendung in der Geschichte, die ich so überhaupt nicht erwartet hätte. Generell hat mich der gesamte Abschluss total gepackt und überrascht und das meine ich absolut positiv! Ich habe so gehofft und gebangt, dass ich mit dem Abschluss der Trilogie zufrieden sein würde, weil sie mir so gut gefallen hat und ich wurde wirklich überhaupt nicht enttäuscht, meine Erwartungen wurden noch übertroffen!
Mir fällt es gar nicht so schwer darüber zu schreiben ohne zu viel zu verraten, von daher nur folgendes: die Wendung war unvorhersehbar, zumindest für mich. Die Action kommt auch in diesem Band nicht zu kurz, ebenso wie die Entwicklung der Figuren und – das schwöre ich – auch die eine oder andere Figur weiß noch zu überraschen.

Bis kurz vor Schluss habe ich noch gerätselt, ob wir Svenyas Geheimnis um ihre Herkunft überhaupt je erfahren würden, aber auch hier wusste der Autor total zu überraschen. Kurz vor Schluss gab es dann die eine Szene, bei der ich eine wirkliche Gänsehaut bekam und schon dachte, jetzt sei Schluss. Aber nein, ich wäre nicht so begeistert, wenn Ivo Pala nicht auch hier noch einen drauf gesetzt hätte!

Man merkt, ich bin total hin und weg von diesem wirklich gelungenen Finale! Ich hatte schon lange kein Buch mehr, bei dem ich am Ende sprachlos da gesessen habe und zwar nicht vor Ergriffenheit, sondern einfach, weil es einfach ein soooo extrem tolles Leseerlebnis war. Alle Fragen wurden beantwortet, die Story hatte alles! Ich habe nichts vermisst und wenn ich jetzt daran denke, dass es nicht weiter gehen wird, dann tut das wirklich weh, denn für mich ist diese Trilogie eine der besten, die ich je gelesen habe, wirklich!

Nach all dem Lobgesang (tut mir leid, aber ich kann einfach nichts anderes sagen), muss ich dann doch noch eine Kleinigkeit bemängeln: Die äußere Optik hat mich ein wenig enttäuscht. Die Coverzeichnung ist zwar wirklich schön und passt auch perfekt zu den bisherigen Covern, allerdings erstrahlt es dieses mal nicht im metallischen Glanz, so wie bereits die ersten Bände, was mich doch ein wenig enttäuscht hat, denn im Regal fällt das doch schon auf. Das finde wirklich schade und hätte es mir angeglichen gewünscht.

 

Fazit

Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Großartig! Danke an Ivo Pala für diese Leseerfahrung, ich muss ehrlich sagen, dass ich so eine Begeisterung nicht erwartet habe. Hier stimmt einfach alles und deswegen gibt es hier auch die volle Punktzahl!

 

Meine Wertung:

RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen

Mystic City 2: Tage des Verrats – Theo Lawrence

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Ravensburger Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 416 Seiten
16,99 Euro
Februar 2014
Originaltitel: Toxic Heart
ISBN: 978-3473401109
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Inhalt

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Seit Hunter zum neuen Anführer der Mystiker geworden ist, lebt er nur noch für den Kampf gegen die verhasste Oberschicht. Aria, die sich aus Liebe zu ihm von ihrer Familie losgesagt hat, fühlt sich vernachlässigt und immer mehr zu Hunters Freund Turk hingezogen. Als sie erfährt, dass Hunter selbst vor unschuldigen Opfern nicht zurückschreckt, kann sie seiner Linie nicht länger folgen. Sie zettelt ihre eigene – friedliche – Rebellion an. Mit tragischem Ausgang …

 

Gewähltes Zitat

Als ich die Bibliothek betrete, erwarte ich, einen unterkühlten Hunter vorzufinden. Wo war er, als Thomas mich in einen Zombie verwandeln wollte? Der Hunter, in den ich mich verliebt habe, wäre sofort zu mir geeilt. Er hätte sein Leben riskiert, um mich zu befreien.  
(S. 113)

Meine Meinung

Aria lebt fortan auf der Seite der Rebellen inmitten der Mystiker, hat es aber nicht allzu leicht und muss sich erst einmal behaupten. Von Hunter wird sie vernachlässigt und gleichzeitig bevormundet, was ihr ebenfalls sehr zu schaffen macht. Außerdem bekommt sie von ihrem Bruder eine Nachricht von ihrer alten Kinderfrau Davida, die sie bittet ihr Herz zu finden, denn Mystikerherzen sind sehr, sehr wertvoll. Eine beinahe unmögliche Aufgabe, aber Aria macht sich trotzdem auf die Suche. Der Streit um die Herrschaft über Mystic City geht derweil in eine weitere Runde …

Nachdem ich vom ersten Band schon ziemlich begeistert war, haben mir doch die mystischen Elemente in dieser dystopischen Geschichte so gefallen, war der zweite Band natürlich Pflichtlektüre und auch dieser hat mir wieder gut gefallen, wenn ich auch einen kleinen Tacken weniger begeistert bin als noch beim ersten Band.

Der dritte Band ist in drei große Abschnitte unterteilt, die allesamt mit einem passenden Zitat beginnen, und innerhalb dieser Abschnitte noch einmal in viele kurze Kapitel. Das Cover passt wunderbar zum ersten Band. Wieder sieht man eine Frau im Vordergrund mit großen Wolkenkratzern im Hintergrund. Die Farben gehen dieses mal ein wenig ins bräunliche. Anders als beim ersten Band wurde hier dieses Mal nicht das Cover der originalen Ausgabe übernommen, aber ich finde, dass es trotzdem wunderbar passt.

In diesem Band geht es hauptsächlich um Aria und ihr Leben bei den Mystikern. Hunter, der jetzt die Rolle seiner Mutter eingenommen hat, bekommt sie kaum noch zu Gesicht und so kommt die Beziehung der beiden zwangsläufig viel zu kurz. Dafür freundet sie sich immer mehr mit Turk an, den sie selbst aber nur als Freund sieht, wie sie sagt. Auf jeden Fall hat Aria alle Hände damit zu tun ihren Platz in der Rebellengruppe zu behaupten, denn nicht alle sind ihr wohlgesonnen. Trotzdem beißt sie sich durch.
Die Beharrlichkeit mit der Aria bei der Sache ist und die unerschütterliche Überzeugung die sie ausstrahlt haben mich doch schwer begeistert. Diese Eigenschaften wusste Theo Lawrence wirklich gut und auch überzeugend darzustellen. Dafür kam mir Hunter jedoch ziemlich blass rüber. Ich habe nicht verstanden wieso er die gesamte Geschichte über so auf Distanz ging und seine lieblose und daher geleierte Erklärung zum Schluss an Aria kam mir wenig überzeugend und glaubwürdig rüber. Das fand ich wirklich schade, denn im ersten Band war er noch eine strahlende Figur.
Arias stärkste Widersacher, ihr Bruder Kyle und ihr Ex-Verlobter Thomas sind sich beide sehr ähnlich, nämlich einfach skrupellos und sehr uneinsichtig. Das hat mich ein wenig enttäuscht, hier hätte ich ein wenig mehr Tiefe erwartet, aber beide als absolute Monster darzustellen finde ich ein wenig zu einfach. Schade, da hätte man mehr rausholen können. So steht Aria natürlich absolut sauber und gescheit da, aber als Einzige und das ist auch wieder ein wenig unglaubwürdig.

Die Geschichte selbst hat mir allerdings gefallen. Man merkt dem Buch zwar an, dass es ein Zwischenstück ist, ein Lückenfüller, wenn man so will, aber ich habe mich trotzdem keinen Moment gelangweilt und gerne mitverfolgt, wie es mit Aria und Mystic City weiter geht. Eine Richtung hat sich ja nun zum Ende hin rauskristallisiert und ich bin jetzt wirklich sehr gespannt auf den nächsten Teil und wie es weiter gehen wird, sowohl mit der Politik Mystic Citys, als auch mit Hunter und Aria im besonderen.

 

Fazit

Insgesamt hat mir dieser zweite Band ein kleines bisschen weniger gefallen als der erste Band, weil man hier sehr merkt, dass es einfach ein Zwischenspiel ist. Es fehlt irgendwie der wirkliche Höhepunkt und außerdem konnten mich auch die Figuren nicht so sehr überzeugen. Dennoch ist es ein sehr actionreicher und unterhaltender Band, der mir trotz aller Kritik gut gefallen hat. Von mir gibt es hier noch vier gute Punkte!
 

Meine Wertung:

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New Wednesday: März 2014 – Teil 3

Ich hinke gerade ein wenig hinterher mit Rezensionen, weil ich krank bin, aber trotzdem ist ja heute Mittwoch und da möchte ich euch meine neuen Bücher nicht vorenthalten. Trotzdem halte ich mich kurz, damit ich mich gleich wieder ins Bett schmeißen kann – mit einem guten Buch natürlich.

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[NEU] = Neuerscheinung aus den letzten max. 3 Monaten

1. [NEU] Eistochter von Dawn Rae Miller aus dem Blanvalet Verlag
2. [NEU] Abgründig von Arno Strobel aus dem Loewe Verlag
3. Shadow Falls Camp 5: Erwählt in tiefster Nacht von C. C. Hunter Dan Wells aus dem FJB Verlag
4. [NEU] Elbenthal Saga 3: Die eisige Göttin von Ivo Pala aus dem Sauerländer Verlag
5. Plötzlich Fee 2: Winternacht von Julie Kagawa aus dem Heyne Verlag
6. Dark Destiny von Jennifer Benkau aus dem Script5 Verlag

 

“Die eisige Göttin”, den finalen Band der Elbenthal-Saga habe ich bereits gelesen und er ist großartig! Wirklich, ich habe so gehofft, dass mir dieses Ende auch wirklich gefällt, weil ich die ersten zwei Bände so geliebt habe und er hat meine Erwartungen mehr als erfüllt! Rezension folgt! ;)

An Dark Destiny konnte ich nicht vorbeigehen, als ich es für sieben Euro bekommen konnte und so ist nun auch endlich der zweite Teil hier eingezogen. Ich bin schon gespannt!

So, das war es für heute, kurz und knapp! Was meint ihr?

Liebe Grüße aus dem Krankenlager,

Nicole

Valhalla – Thomas Thiemeyer

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Knaur Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 512 Seiten
19,99 Euro
März 2014
ISBN: 978-3426652657
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Inhalt

(lt. amazon.de):

2015. Spitzbergen – der nördlichste Siedlungspunkt der Menschheit. Eine Welt aus Eis und Schnee, überschattet von vier Monaten Polarnacht. Dort plant Archäologin Hannah Peters, geheimnisvolle Strukturen unter dem arktischen Eis zu untersuchen: Das Abschmelzen der Gletscher hat mutmaßlich Fundamente eines mythischen Nordreiches zutage gefördert. Doch Hannah ist nicht die Erste, die diese Ruinen erkundet …
1944. Im annektierten Norwegen, fernab jeder Siedlung, reift ein Projekt, das grauenvoller ist als alles, was Menschen je ersonnen haben. Eine biologische Zeitbombe, verborgen unter dem ewigen Eis. Ihr Codename: Valhalla.

 

Gewähltes Zitat

Würden sie den geheimen Eingang finden, und wenn ja, was würde sie dort erwarten? Dass sie tatsächlich auf eine fremdartige Kreatur stoßen würden, hielt sie für wenig wahrscheinlich. Sie hatte diesen Monstergeschichten noch nie viel Glauben geschenkt. Das Ungeheuer von Loch Ness, der Yeti oder Mokele m’bembe – alles Hirngespinste. Unfassbar, wie viele Menschen von deren Existenz überzeugt waren, obwohl es nicht einen einzigen schlagenden Beweis dafür gab. Weder Fotos noch Filmaufnahmen, geschweige denn ein lebendes oder totes Exemplar. Aber so war das halt mit dem Glauben. Er sprach nur das Gefühl an, nie den Verstand.  
(S. 345)

Meine Meinung

Hannah Peters wird von ihrem Auftraggeber von einer Forschungsreise in Kambodscha geholt und in die Arktis geschickt, zu einer sehr vielversprechenden Expedition ins Eis. Der Milliardär und Auftraggeber Norman Stromberg ist überzeugt davon die sagenhafte, antike Stadt Hyperborea gefunden zu haben. Hannah Peters selbst ist skeptisch und glaubt nicht daran, lässt sich aber dennoch auf diese Forschungsreise ein. Was sie schließlich in der Arktis findet ist wirklich unglaublich und enorm gefährlich. Nur durch Glück kann Hannah überleben, doch ihr gesamtes Team stirbt und noch schlimmer ist, dass die Ursache den Falschen in die Hände fallen könnte …

Ich gebe es zu: Ich liebe die Bücher von Thomas Thiemeyer! Sowohl die Jugendbücher, als auch diese Mystery-Thriller. So war „Valhalla“ für mich natürlich absolute Pflichtlektüre als es erschienen ist. Die Erwartungen langen sehr hoch, besonders auch, weil die Protagonistin wieder Hannah Peters sein würde, die ich aus den vorherigen Bänden „Medusa“ und „Nebra“ schon so mochte. Leider muss ich jetzt allerdings sagen, dass mich „Valhalla“ nicht komplett begeistern konnte. Aber mal von vorne …

Zunächst einmal sei gesagt, dass es kein Problem ist, wenn man die ersten beiden Bände mit Hannah Peters nicht gelesen hat. Die Handlung lässt sich absolut problemlos so verstehen, es gibt inhaltlich keine großen Zusammenhänge und auch keine wirklichen Spoiler zu den ersten Bänden. Das nur für diejenigen, die überlegen, mit welchen Band sie beginnen sollten.

Das Buch ist in drei große Teile gegliedert und diese wiederrum in viele kleinere Kapitel. Voran gestellt wurde ein kleiner Abstecher in die Vergangenheit, der auf jeden Fall Lust auf mehr macht, und schon wirklich viel verrät, wie ich im nachhinein finde, obwohl es mir beim Lesen selbst noch nicht so klar war.
Im ersten Teil geht es um Hannahs erste Expedition in die antike Eis-Stadt. Die Geschehnisse dort sind sehr vielversprechend und machen absolut Lust auf mehr. Im ersten Teil konnte ich das Buch kaum zur Seite legen vor lauter Spannung. Diese Spannung hätte ich mir wirklich das gesamte Buch über gewünscht.
Im zweiten Teil geht es dann schließlich sehr gemächlich zur Sache. Wir erfahren was mit Hannah geschah, nachdem sie von ihrer ersten Expedition geborgen wurde und wir erfahren auch, was vermutlich geschah, was im ersten Teil noch teilweise nur zu vermuten war. Außerdem wird geplant, wie es im dritten Teil schließlich weiter gehen wird.
Ich habe wirklich nichts gegen ausführliche Beschreibungen und es zeigt sich auch, dass Thomas Thiemeyer hier wieder toll recherchiert hat. Besonders gelungen fand ich die Erklärungen und Beschreibungen, wie das Leben in Spitzbergen so abläuft etc., das für mich so total anders und weit weg ist.
Was mir nicht gefallen hat war, dass die Handlung ab diesen Zeitpunkt für mich so total vorhersehbar wurde. Es war eigentlich schon vom zweiten Teil an klar, was weiter geschehen würde. Natürlich nicht in allen Einzelheiten, aber die Grundzüge waren klar und irgendwie gab es durch diverse Enthüllungen auch im dritten Teil kein großes Mysterium mehr. Das fand ich einfach sehr schade, denn das fand ich an den bisherigen Mystery-Thrillern von Thomas Thiemeyer so toll!

 

Fazit

Insgesamt fand ich „Valhalla“ leider nicht so toll wie seine Vorgänger, aber auch nicht schlecht. Vor allem der erste Teil konnte mich wirklich begeistern und auch die Beschreibungen von Herrn Thiemeyer waren wieder gewohnt klasse, ebenso natürlich auch der Schreibstil. Lediglich die Spannung blieb für mich irgendwie mehr auf der Strecke. Das tut mir irgendwie sehr leid, weil ich mich so auf dieses Buch gefreut habe, aber vielleicht lagen auch einfach meine Erwartungen dieses Mal zu hoch.
Nichtsdestotrotz gibt es von mir hier noch gute vier Sterne, denn schlecht war „Vahalla“ definitiv nicht! Ich habe mir nur etwas mehr erwartet.

 

Meine Wertung:

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Elemental Assassin 1: Spinnenkuss – Jennifer Estep

spinnenkuss

Piper Verlag
Taschenbuch Ausgabe
ca. 448 Seiten
12,99 Euro
Dezember 2013
Originaltitel: Spider’s Bite
ISBN: 978-3492269407
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Inhalt

(lt. amazon.de):

Jennifer Estep hat sich mit der Reihe »Mythos Academy« in die Herzen ihrer deutschen All-Age-Leserinnen geschrieben. Jetzt beginnt die von Fans sehnsüchtig erwartete Erwachsenen-Serie um die Antiheldin Gin Blanco: »Elemental Assassin«. Gin Blanco ist eine Auftragsmörderin, bekannt unter dem Namen »Die Spinne«. Geduldig liegt sie auf der Lauer, nähert sich ihren ahnungslosen Opfern und schlägt im richtigen Augenblick zu. Gnadenlos. Doch als sich ihr neuester Auftrag als Falle entpuppt, stürzt Gins Welt ins Chaos. Welcher ihrer unzähligen Feinde kennt ihre wahre Identität? Um ihren Gegner zu enttarnen, muss die Spinne ihr Netz verlassen und die Seite wechseln. Doch das Letzte, was man im Kampf gegen übermächtige Elementarmagie braucht, ist Ablenkung – besonders in Form des sexy Detectivs Donovan Caine … Die New-York-Times-Bestsellerreihe endlich auf Deutsch!

 

Gewähltes Zitat

Stattdessen war ich auf der Flucht vor einer mysteriösen Person, die mich tot sehen wollte, und den Gesetzeshütern, die mich eigentlich hätten beschützen sollen. In der Zwickmühle. Die Geschichte meines Lebens.
(S. 184)

Meine Meinung

Jennifer Estep legt hier mit Spinnenkuss den ersten Teil ihrer neuen Buchserie nach Mythos Academy vor. Der zweite Teil erscheint bereits in wenigen Tagen, so dass wir hier nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten müssen.

Zugegeben, die Inhaltsbeschreibung des Buches hat mich gar nicht mal so sehr angesprochen, aber nach Mythos Academy war ich schon gespannt, was hier wohl kommen würde. Zu Beginn des Buches fühlte ich mich zunächst auch in meiner Ablehnung bestätigt und spielte schon mit dem Gedanken das Buch abzubrechen. Aber irgendwie kam ich doch nicht los von der Geschichte der Auftragskillerin Gin, genannt Spinne. Sie ist total berechnend und kalt. Sehr hart und wenig sympathisch. Und doch konnte ich mich nach einiger Zeit mit Gin anfreunden und fand sie schon fast ‚cool‘, obwohl ich mir lange, lange Zeit nicht vorstellen konnte, dass ich mit dieser harten und emotionsarmen Killerin je warm werden würde. Zunächst sah auch alles viel härter aus, als es schließlich war. Aber wie ich eigentlich hätte erwarten müssen, hatte natürlich auch Gin zwei Seiten, nämlich die, die sie nach Außen hin zeigte und die wirkliche, die sie niemanden entdecken lassen wollte.
Genau diese Anziehungskraft übte sich auch auf einen weiteren Protagonisten in der Geschichte aus, nämlich auf Detective Donovan Cain, der zum einen – ganz guter Polizist – seinen Job machen will und jegliche Art von Mord verurteilt und ahnden möchte, und zum anderen in Gin auch das Mädchen durchblitzen sieht, das sich tief im Inneren versteckt, nämlich das Mädchen, das geliebt und beschützt werden will.
Die Figurenzeichnung ist Jennifer Estep hier jedenfalls sehr gut gelungen, das kann ich nicht anders sagen.

Obwohl in dieser Geschichte auch viel Magie im Spiel ist, hat für mich doch immer die reale Welt im Vordergrund gestanden. Sie dominierte definitiv, was wohl zum großen Teil auch daran lag, dass Gin selbst ihre Magie gar nicht mal wirklich annehmen will. Dieser langsame Einstieg in diese fremde magische Welt hat mir sehr gut gefallen. Jetzt, wo ich mich daran gewöhnt habe, denke ich, dass wir im nächsten Band viel mehr von dieser elementaren Magie präsentiert bekommen werden. Darauf freue ich mich auch schon.

Die Geschichte selbst schien mir zu Beginn sehr schlicht zu sein. Erst nach und nach enthüllten sich dann das gesamte Ausmaß der Verstrickung. Das hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, dass ich nicht direkt von Anfang an alles durchschauen konnte, sondern selbst immer wieder überrascht wurde und das bis zum Schluss. So hielt auch das Ende eine kleine Überraschung für mich bereit, natürlich nicht ohne einen kleinen Cliffhanger, der mich jetzt richtig neugierig auf den nächsten Band gemacht hat.

 

Fazit

Insgesamt gefiel mir dieses Buch wider meiner Erwartungen doch sehr gut! Die Figuren waren überzeugend dargestellt, die Geschichte total vielseitig und überraschend und spannend vom Anfang bis zum Ende. Für mich war es eine gelungene Mischung aus Action und Fantasy und ich freue mich jetzt schon sehr auf den nächsten Teil und bin froh, dass ich darauf nicht mehr lange warten muss!

 

Meine Wertung:

RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen

Stolperherz – Britta Sabbag

stolperherz

Boje Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 208 Seiten
12,99 Euro
Februar 2014
ISBN: 978-3414823816
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Inhalt

(lt. amazon.de):

Sanny kann ihr Glück kaum fassen: Ausgerechnet Greg, der coole Bassist der Schulband Crystal, lädt sie ein, bei der letzten Probe vor den Sommerferien dabei zu sein. Doch es kommt noch besser: Die Jungs fragen sie, ob sie Lust hat, die Band auf ihrer Tour zu begleiten. Bisher war Sanny immer nur das unscheinbare Mädchen mit dem Stolperherzen, so genannt, weil sie mit einem Herzfehler geboren wurde. Doch Sanny zögert nicht lange – tischt ihrer Mutter kurzerhand eine Lüge auf und steht am nächsten Morgen pünktlich am Treffpunkt. Und einmal unterwegs beginnt für Sanny die aufregendste Zeit ihres Lebens …

 

Gewähltes Zitat

Vielleicht ist das das Leben: eine ewige Reise zu sich selbst. Vielleicht ist es in Ordnung, nie wirklich anzukommen. Ich hatte da so eine Ahnung, was für ein Mensch ich einmal sein wollte, und vielleicht gab es Momente, in denen ich dieser Mensch bereits war.
(S. 203)

Britta Sabbag über “Stolperherz”

Britta Sabbag über ihren ersten Jugendroman “Stolperherz”

Meine Meinung

Sanny hat einen Herzfehler und ist deswegen bereits ihr Leben lang in Behandlung. Einerseits verständlich, dass ihre Mutter deswegen eine absolute Glucke, eine Über-Mutter ist, andererseits kann man natürlich auch nachvollziehen, dass Sanny von so viel Fürsorge natürlich total genervt ist, denn schließlich versucht sie gerade ihr Leben zu leben und sich selbst zu finden. Als ihre Eltern ihr schließlich auch noch verkünden, dass sie sich trennen wollen, beginnt Sanny zu rebellieren und macht sich einfach auf und davon …

Dieses Buch ein ein absolutes Jugendbuch, von vorne bis hinten, und zwar ein richtig gut gelungenes! Passend zum guten Wetter habe ich es mir mit diesem Buch auf der Terrasse bequem gemacht und es richtig genossen, denn dieses Buch vermittelt ein richtig schönes Sommerfeeling!

Britta Sabbag ist es hier gelungen die Unbeschwertheit der Jugend überzeugend darzustellen, ebenso aber auch die Probleme, die man als Jugendlicher so hat, sei mit den Eltern oder dem anderen Geschlecht. Ein wenig vom Erwachsen werden und von der Suche nach der eigenen Identität spielte natürlich auch mit rein, der nötige Ernst ließ sich also nicht vermissen.

Mit Sanny hat die Autorin hier eine wirklich authentisch handelnde Protagonistin erschaffen, die den Leser durch die unbeschwerte Handlung trug und aufzeigte, dass hinter den Menschen viel mehr steckt, als nur ihr oberflächliches Verhalten.
Dahingehend muss ich zugeben, dass manche Figuren ziemlich vorhersehbar und klischeehaft angelegt waren, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, es hat einfach wunderbar zu der unbeschwerten Geschichte gepasst.

 

Fazit

Insgesamt gefiel mir dieses Buch total gut, ich habe mich teils so richtig an meine eigene Jugend zurück erinnert, die ja nun leider doch schon einige Jahre zurück liegt. Alleine deswegen finde ich dieses Jugendbuch schon so richtig gelungen.
Die unbeschwerte Abenteuerreise, die die Jugendlichen in diesem Buch erleben hat mir so richtig gut gefallen und war einfach nur schön mit zu verfolgen. Ich habe dieses Buch wirklich sehr gemocht und habe mir direkt auch “Pinguinwetter” von Britta Sabbag bestellt, das zwar kein Jugendbuch ist, aber – so hoffe ich – eine sicherlich ähnlich schön erzählte Story beherbergen wird.

 

Meine Wertung:

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New Wednesday: März 2014 – Teil 2

Mittwoch! Das bedeutet: Neuzugänge Post! Fällt mir heute gar nicht so leicht mich bei diesem guten Wetter ans Notebook zu setzen und lange zu verweilen. Momentan sitze ich total häufig im Garten oder auch auf dem Spielplatz und lasse mir – selbstverständlich immer mit einem Buch in der Hand – die Sonne auf den Pelz scheinen! :) Wie verbringt ihr diese frühlingshaften Tage? Mir hebt dieses Wetter auf jeden Fall die Laune!

Und deswegen stelle ich euch jetzt ganz schnell meine acht neuen Bücher vor, bevor ich mich dann wieder auf die Terrasse setze.

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[NEU] = Neuerscheinung aus den letzten max. 3 Monaten

1. [NEU] Das Mädchen mit dem Haifischherz von Jenni Fagan aus dem Antje Kunstmann Verlag
2. [NEU] Phantasmen von Kai Meyer aus dem Carlsen Verlag
3. [NEU] Partials 2: Fragmente von Dan Wells aus dem ivi Verlag
4. Das Haus der Tänzerin von Kate Lord Brown aus dem Piper Verlag
5. [NEU] Der Zorn des Lammes von Johannes Groschupf aus dem Oetinger Verlag
6. Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert von Joël Dicker aus dem Piper Verlag
7. Nummer 3 von Nicholas Lake aus dem ivi Verlag
8. [NEU] Ich und die Menschen von Matt Haig aus dem dtv Verlag

Auf Fragmente freue ich mich natürlich besonders. Der erste Teil der Reihe hat mir schon richtig gut gefallen, so dass ich jetzt natürlich sehr gespannt auf den zweiten Band bin.
Auch das neue Buch Kai Meyer habe ich sehnlich erwartet! Das hört sich ja wohl mal so richtig gut an und ich bin sehr gespannt!
Das Mädchen mit dem Haifischherz habe ich direkt vom Verlag bekommen. Dazu kam hier in der letzten Woche ein mysteriöser schwarzer Umschlag von Lovelybooks an, voll mit Merchandise zum Buch. Das Design hat definitiv so neugierig gemacht, dass ich das Angebot angenommen und das Buch angefordert habe. Jetzt will ich natürlich wissen, was sich hinter diesen tollen Optik verbirgt.
Der Zorn des Lammes habe ich ebenfalls vom Verlag bekommen, im Rahmen eines Projektes zu diesem Buch, das im April erscheinen wird. Von vielen Lesern wird der Inhalt als ziemlich heftig beschrieben und ich bin gespannt, wie ich es empfinden werde.
Um Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert bin ich jetzt schon lange rum geschlichen und will jetzt aber doch endlich wissen, wie es mir gefallen wird.
Ich und die Menschen habe ich über vorablesen.de bekommen. Die Leseprobe hat mir ziemlich gut gefallen und ich bin gespannt auf dieses kleine Büchlein!

Ja, das war es auch schon wieder. Jetzt ist ab morgen ja erst einmal die Leipziger Buchmesse, ich denke, in dieser Zeit wird nicht viel neues hinzu kommen, aber wollen wir mal schauen.

Welches Buch würde euch am ehesten interessieren? Welches würdet ihr auf keinen Fall lesen wollen? Ich bin gespannt was ihr sagt ;)

Liebe Grüße,

Nicole