Dunkle Götter 1: Das Erwachen – Michael G. Manning

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Piper Verlag
Broschierte Ausgabe
ca. 352 Seiten
16,99 Euro
Mai 2013
Originaltitel: The Blacksmith’s Son
ISBN: 978-3492702904
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Inhalt (lt. amazon.de):
Seine Herkunft ist dunkel. Sein Leben ein Geheimnis. Seine Bestimmung – Magie … Der junge Mort verfügt über Fähigkeiten, die es eigentlich nicht geben darf: Magie ist in seiner Welt längst vergessen. Und mit seiner Gabe bringt er die dunklen Götter gegen sich auf. Nachdem seine Eltern bei einem Attentat ums Leben kamen, wächst der junge Mort bei einem Hufschmied auf. Seine wahre Herkunft kennt er nicht. Doch bald erwachen in ihm magische Fähigkeiten – lebensgefährlich in einer Welt, die die Magie längst verbannt hatte. Gemeinsam mit seinen Gefährten Dorian und Penny erlernt Mort das magische Handwerk – und gerät damit dem finsteren Lord Devon in die Quere, der nicht nur für Mort, sondern auch für Penny zur größten Bedrohung wird. Dabei ist Devon nicht ihr einziger Gegner. Denn bald findet Mort heraus, dass er sich gegen eine schier unbesiegbare Macht gestellt hat: einen dunklen Gott.

Zitat:
»Wenn ich jemals etwas Schlimmes tue, etwas wirklich Schlimmes, für das mich alle anderen hassen werden, würdest du mich dann immer noch lieben?«
(S. 291)

Kommentar:
In einer Welt, in der Magie längst vergessen ist, entdeckt der junge Mort, der bei einem Hufschmied aufwächst und auch kaum etwas über sich oder seine Herkunft weiß, dass er über magische Fähigkeiten verfügt. Zusammen mit seinen Freunden Marcus, Dorian und Penny, fängt Mordecai an nachzuforschen und seine Fähigkeiten zu erlernen. Dabei lehnt er jedoch einige sehr mächtige Gegner gegen sich auf …

Für mich war dieses Buch eine echt Überraschung, denn sooo gerne lese ich reine Fantasy-Romane gar nicht, aber Michael G. Manning konnte mich mit diesem ersten Band seiner „Dunkle Götter“-Reihe begeistern.
Im Prolog erfährt der Leser bereits, was es mit der Hintergrundgeschichte des jungen Protagonisten Mort auf sich hat, ganz im Gegensatz zu ihm selbst, denn er hat keine Ahnung von seiner Herkunft. Der Rest der Geschichte kapitelweise hauptsächlich aus der Sicht von Mort in der Ich-Perspektive erzählt, ab und an gibt es allerdings auch ein paar Einblicke aus anderer Sicht. Mich haben diese Perspektivwechsel überhaupt nicht verwirrt, denn alleine durch die geänderte Perspektive war eigentlich immer schnell klar, wer gerade erzählt.

Mort war mir als Hauptfigur von Anfang an recht sympathisch. Er kommt sehr locker und ehrlich rüber und seine Art konnte mich direkt für sich einnehmen. Generell hat der Autor hier ein gutes Händchen für seine Figuren bewiesen, die er mit viel Charme und Witz darstellt.

Die Story selbst war hin und wieder ein wenig vorhersehbar und auch hier wurde das Rad nicht gerade neu erfunden, aber sie wusste auf jeden Fall gut zu unterhalten. Einzig, dass es Mort so schnell gelang sich auf seine neuen Fähigkeiten einzulassen und sie zu erlernen, ohne allzu viel zu hinterfragen, fand ich ein wenig weit her geholt, aber das ist auch schon so ziemlich mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten hat mich diese Geschichte sehr unterhalten und ab dem Zeitpunkt, zu dem Mort in die Burg Lancaster geht, wurde es für mich auch schön spannend.

Insgesamt gibt es abzüglich der kleinen Kritikpunkte gute vier Sterne und ich freue mich, dass der zweite Band “Der Bund: Dunkle Götter 2” bereits erschienen ist und wir somit nicht noch lange auf die Fortsetzung warten müssen.

Meine Wertung:
RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen

Töchter des Mondes 2: Sternenfluch – Jessica Spotswood

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Egmont Ink Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 384 Seiten
17,99 Euro
August 2013
Originaltitel: The Cahill witch chronicles: Book 2 – Star Cursed
ISBN: 978-3863960254
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Inhalt (lt. amazon.de):
Als eine der letzten Hexen schwebt Cate in großer Gefahr: Ihresgleichen wird von der Gesellschaft gefürchtet und gejagt. Um ihre Schwestern Maura und Tess und ihren Verlobten Finn zu schützen, tritt Cate der Schwesternschaft bei – einem geheimen Bund von Hexen, der einen Aufstand plant. Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Als die Schwesternschaft Maura und Tess ebenfalls in ihre Obhut nimmt, spitzt sich die Lage zu: Denn Maura würde alles dafür tun, die Hexen an die Macht zu bringen. Selbst wenn das bedeutet, ihre Schwestern zu verraten …

Zitat:
Bestimmung. Das Wort hört sich so grandios an, und doch steckt ein so schreckliches Schicksal dahinter. Eine von uns wird das zwanzigste Jahrhundert nicht mehr erleben. Eine von uns wird von einer anderen ermordet.
(S. 318)

Kommentar:
Cate hat sich zwangsläufig dem Bund der Schwestern angeschlossen, die allesamt Hexen sind, ihr Geheimnis jedoch hüten. Die Schwestern halten Cate für die Hexe aus der Prophezeiung, die Brüder suchen noch nach dieser und gehen immer brutaler gegen Mädchen vor. Auch innerhalb der Schwesternschaft brodelt es, denn vielen Hexen gefällt es nicht, dass sie lediglich abwarten statt sich gegen die Bruderschaft zu wehren. Als Cates Schwestern Maura und Tess endlich aus Sicherheitsgründen nach New London zu den Schwestern kommen, schlägt sich Maura auf die Gegenseite und versucht ihren Willen mit aller Macht durchzusetzen …

Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Band „Cate“ gelesen hatte, war ich auf diesen zweiten so richtig gespannt, denn der erste gefiel mir richtig gut und endete natürlich mit einem bösen Cliffhanger. Das Cover dieses zweiten Bandes gefällt mir noch besser als das erste, die Schriftart ist toll und die helleren Farben gefallen mir ebenfalls. Nachdem der erste Teil den Titel „Cate“ trug, hatte ich eigentlich nicht erwartet, dass der zweite Teil eine gute Übersetzung des original Titels „Star Cursed“ bekommen würde, und dachte, dass er den Namen einer anderen Schwester tragen würde. Das hat mich doch ein wenig überrascht.

Auch dieser Band wird wieder komplett aus der Sicht von Cate erzählt. Einer Cate, die seit dem ersten Band ein wenig gereift ist. Sie ist zwangsläufig erwachsener geworden, was bei den ganzen Geschehnissen kein Wunder ist. Die Charakter-Entwicklung fand ich sehr gelungen. Ebenso wie bei Maura und Tess, wobei mir Maura noch viel unsympathischer wurde. Im ersten Teil ging sie mir lediglich auf die Nerven, im zweiten Teil hätte ich sie oftmals gerne erwürgt. Tess dagegen ist zauberhaft, wie eh und je.
In diesem zweiten Teil fand ich es auch einfacher die Figuren einer Seite zuzuordnen. Im ersten hatte ich mich noch ein wenig schwer getan, weil alle Figuren so vielschichtig waren und ihre Absichten gut zu verbergen wussten. Im zweiten Teil war das gar nicht mehr so extrem der Fall, man konnte die Absichten und Intentionen nahezu aller Figuren gut feststellen.
Trotzdem wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig, denn die Geschichte selbst hat es mal wieder in sich.

Ich fand die Story sehr actionreich, es gab keine Längen, es war immer etwas los. Ich konnte mir auch zu keinem Zeitpunkt wirklich vorstellen, wie die Geschichte nun enden würde und worauf das alles hinaus läuft. Dabei ist alles sehr, sehr gut durchdacht und konstruiert und nichts an den Haaren herbei gezogen. Gerade die gesellschaftlichen Strukturen und Veränderungen fand ich hervorragend dargestellt. Aufgrund dieser Änderungen kommt der Stein nämlich erst so richtig ins Rollen.

Die Liebesbeziehungen zwischen Cate und Finn aus dem ersten Band wird auch hier wieder angeschnitten, wenn auch nicht so intensiv und fokussiert wie noch im ersten Band. Dennoch müssen wir auch auf eine kleine Romanze nicht verzichten.

Insgesamt hat mir dieser Band noch besser gefallen als bereits der erste. Der Schreibstil ist wieder absolut locker und flüssig. Ich war von den ersten Seiten an von der Geschichte gefesselt und konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich auch die letzte Seite verschlungen habe. Am liebsten würde ich den dritten Teil bereits jetzt lesen, aber leider müssen wir uns da wohl noch ein wenig gedulden. Von mir gibt es für diese grandiose Fortsetzung fünf Sterne!

Meine Wertung:
RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen

Töchter des Mondes 1: Cate – Jessica Spotswood

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Egmont Ink Verlag
Gebundene Ausgabe
ca. 368 Seiten
17,99 Euro
August 2012
Originaltitel: The Cahill witch chronicles: Book 1 – Born Wicked
ISBN: 978-3863960247
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Inhalt (lt. amazon.de):
Cate und ihre Schwestern Maura und Tess sind Hexen. Niemand darf davon erfahren, denn Hexen drohen Verbannung und Tod. Die Gefahr, aufzufliegen, lastet schwer auf Cate. Vor allem seit Finn aufgetaucht ist, dieser Junge mit den Zimtsommersprossen und dem kupferroten zerzausten Haar. Verzweifelt sucht Cate nach einem Ausweg und stößt im Tagebuch ihrer toten Mutter auf eine rätselhafte Prophezeiung, die besagt, dass drei Schwestern mit magischen Kräften die Hexen zurück an die Macht führen werden. Handelt es sich dabei um Cate, Maura und Tess? Und kann es überhaupt eine gemeinsame Zukunft für Cate und Finn geben?

Zitat:
Eine unangenehme Stimme nagt an mir. Woher willst du das wissen? Du weißt doch gar nicht, was für Kräfte andere Hexen haben, merkt die Stimme an. Du kennst doch überhaupt keine anderen Hexen. Ich habe schon immer gewusst, dass es mehr Hexen geben muss außer meiner Mutter, meinen Schwestern und mir, aber ich bin nie welchen begegnet.
(S. 104)

Kommentar:
Die drei Schwestern Tess, Maura und Cate sind Hexen. Und das zu einer Zeit, wo Hexen verachtet und getötet werden und Frauen generell nicht viel wert sind. Da ihre Mutter schon vor einigen Jahren gestorben ist, fühlt die älteste Schwester Cate sich für ihre jüngeren Schwestern verantwortlich. Es fällt ihnen schwer ihre Magie geheim zu halten und sie leben immer mit der Angst entdeckt zu werden. Als sich der Zeitpunkt nähert, an dem Cate die Entscheidung für ihr weiteres Leben treffen muss, überschlagen sich die Ereignisse schließlich und Cate steht vor der wichtigen Entscheidung, ob sie auf ihr Herz hört und an ihre eigene Zukunft denkt oder ob sie diejenigen, die sie liebt, beschützen will …

Mit „Töchter des Mondes“ konnte mich die Autorin Jessica Spotswood mal wieder richtig begeistern. Diese Geschichte, die in einer ausgedachten und angepassten Version des späten 19. Jahrhundert spielt, hat mich richtig in ihren Bann gezogen. Es handelt sich größtenteils um eine Fantasy-Geschichte rund ums Thema Magie und Hexen.

Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Sicht der ältesten Schwester Cate, die verzweifelt versucht ihre Schwestern zu schützen. Cate fand ich als Figur sehr sympathisch. Ich mochte sie einfach, auch wenn sie zu Beginn des Buches etwas verbissen und übertrieben fürsorglich rüber kommt. Da sie von ihrer Sorge um ihre Schwestern getrieben wird, sind ihre Handlungen allerdings auch zu jeder Zeit sehr vorhersehbar gewesen. Lediglich ihre Gefühlte für Paul und Finn konnte ich zunächst nicht so ganz einordnen.
Maura hätte ich am liebsten während des Lesens ein paar mal ordentlich geschlagen, so ging sie mir zum Teil auf die Nerven. Dagegen war Tess der reinste Engel. Drei absolut ungleiche Schwestern also.

Von der Handlung kann man das allerdings nicht sagen. Die Handlung fand ich nicht total vorhersehbar, es gab immer wieder einige überraschende Wendungen und zum Schluss kam dann auch doch alles etwas anders als geplant.
Ein wenig unglaubwürdig und nicht so gut gelöst fand ich, dass es Cate und ihren Schwestern über Jahre gelungen sein soll ihr Geheimnis zu wahren und dann wissen es innerhalb von wenigen Tagen auf einmal etliche Menschen, die teils sogar selbst Hexen sind, obwohl die Schwestern sonst noch nie anderen Hexen begegnet waren. Jedenfalls nicht bewusst. Das fand ich tatsächlich weniger elegant gelöst.
Generell endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger, denn natürlich möchte man wissen, wie es nun mit Cate und ihren Schwestern weiter geht und auch, was nun mit Cate als nächstes passiert. Den zweiten Band sollte man also am besten schon einmal parat liegen haben.

Ich vergebe für dieses Buch 4,5 Sterne, die ich auf fünf volle Sterne aufrunde, denn es hat mir wirklich richtig gut gefallen!

Meine Wertung:
RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen

School of Secrets 1: Verloren bis Mitternacht

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Impress Verlag
e-Book Ausgabe
472 KB = ca. 254 Seiten
3,99 Euro
August 2013
Bestellen bei Amazon.de

Inhalt (lt. amazon.de):
Die geheimnisvollste Schule aller Zeiten Als die siebzehnjährige Lucy die Zusage zu einer mysteriösen Internatsschule in ihrem Briefkasten findet, ist sie sich zunächst einmal sicher, dass es sich um einen Irrtum handeln muss. Von einem Woodland College hat sie bislang noch nie etwas gehört und sich auch ganz sicher niemals dort beworben. Doch als sie dem tief im Wald gelegenen College einen Besuch abstattet, merkt sie schnell, dass es sich um kein gewöhnliches Internat handelt. Das Woodland College nimmt nur ganz besondere Schüler auf, Schüler mit übernatürlichen Fähigkeiten – und stellt sie mitunter vor die ungewöhnlichsten Herausforderungen. Nicht umsonst wird das Internat in den umliegenden Dörfern die »School of Secrets« genannt …

Zitat:
Die zehn Nasen, die damals in das Haus gegangen sind, waren garantiert nicht so begabt und schlau wie wir. Zusammen werden wir den Ausgang finden, da bin ich mir absolut sicher. Ihr werdet euch doch dieses Abenteuer nicht entgehen lassen, nur weil einige unfähige Schüler es das letzte Mal nicht geschafft haben?
(aus Kapitel 1)

Kommentar:
Die “School of Secrets” ist eine Schule für begabte Menschen. Mit Begabung ist hiermit allerdings keine normale Begabung gemeint, sondern Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten wie Telekinese, Pyrokinese, Hexen- und Zauberkräfte. Die 17jährige Lucy weiß noch nicht, dass solche Dinge tatsächlich existieren, geschweige denn, dass sie selbst solche Fähigkeiten besitzt, bis sie eine Einladung der ‘School of Secrets’ bekommt und in die Geheimnisse eingeweiht wird. Als Lucys beste Freundin Mona eines Tages vorschlägt, dass sie sich zusammen mit ihren Schulfreunden ins “Haus der Angst” begeben, das eine Mutprobe ist, an der bereits viele Schüler zuvor gescheitert sind, wird es für Lucy gefährlich, denn ihre Fähigkeiten kennt sie noch nicht, diese sollen sich erst in der kommenden Nacht, der Nacht auf ihren 18. Geburtstag, zeigen…

Ich liebe Internatsgeschichten und ich liebe X-Men. Klasse Voraussetzungen also um “School of Secrets” zu mögen und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht! Petra Röder hat hier mit diesem Roman eine wirklich tolle Geschichte abgeliefert, die ich sehr gerne gelesen habe.

Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch tatsächlich erst einmal durch sein Cover, denn das gefiel mir so richtig gut. Schade, dass es dieses Buch bislang nicht als gedruckte Ausgabe gibt, dieses Cover würde im Regal sicherlich toll aussehen.
Aber nicht nur das Cover, auch der Inhalt konnte mich überzeugen. Es wird nicht lange drum herum geredet, man befindet sich sehr schnell mitten in der Geschichte und kommt auch gut mit. Die Story ist wirklich gut konstruiert und spannend gehalten. Es gibt keine Längen, das Tempo ist also vom Anfang bis zum Ende recht rasant, es wird nie langweilig.

Im letzten Drittel habe ich bereits geahnt worauf das alles hinaus laufen würde und auch recht behalten, aber wirklich gestört hat mich das überhaupt nicht.

Mein einziger Kritikpunkt wäre die wirklich recht kitschige Liebesbeziehung, die im Laufe des Romans entsteht. Diese fand ich dann doch sehr plump und vorhersehbar, aber gut. Es passte zumindest. Ohne zu viel von der Handlung zu verraten kann ich aber sagen, dass es auch für mich trotzdem noch einige Überraschungen gab.

Insgesamt fand ich “School of Secrets” richtig toll! “Verloren bis Mitternacht” ist ein toller Einstieg in diese Reihe, die uns hoffentlich noch einige weitere Bände bescheren wird, auch wenn ich mir zum aktuellen Zeitpunkt nicht so recht vorstellen kann, dass der zweite Band dann ebenso spannend werden wird wie dieser erste, denn die Ungewissheit und der Reiz des Neuen sind ja nun erst einmal verflogen. Ich lasse mich dennoch gerne eines Besseren belehren und hoffe, dass wir auf den zweiten Band nicht mehr allzu lange warten müssen. Von mir gibt es hier vier sehr gute Sterne mit Tendenz zum fünften.

Meine Wertung:
RegenbogenRegenbogenRegenbogenRegenbogen