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Infernale – Sophie Jordan
Inhalt
Kaspar: Die Welt, aus der die Wolken kamen – Thomas Aiginger
CreateSpace Independent Publishing Platform |
Inhalt
(lt. amazon.de):
Kaspar wird seit seiner Geburt alleine in einer luxuriösen Villa gefangen gehalten. Bewacht von Kameras. Ernährt und gebändigt von einer rätselhaften Person namens Wolf, die er nie zu Gesicht bekommt. Mit 19 Jahren gelingt ihm die spektakuläre Flucht. Dieser Roman erzählt von seinem Leben danach. In einer Welt, die er nur aus dem Fernsehen kennt.
Wie fühlt sich unsere Welt an, wenn man sie mit 19 Jahren zum ersten Mal betritt? Was empfindet Kaspar bei dem ersten Wort, das eine Frau zu ihm spricht? Wie klingt der Lärm einer Großstadt für seine einsamen Ohren? Wie schmeckt sein erster Big Mac? Wie überlebt er ohne Geld in einer Welt, in der Geld alles ist?
Ob seine Träume in Erfüllung gehen? Von Freunden, seinem Vater und wunderschönen Mädchen?
Ob er den geheimnisvollen Wolf findet? Oder der Wolf ihn?
Ob die Menschen ihn verstehen, mit seiner seltsamen Art zu sprechen?
Ob sie ihn dafür verlachen oder lieben?
Ob sie sein Buch trotzdem kaufen?
Gewähltes Zitat
Mein erster Satz war: ‘Kennst du Kaspar Hauser?’
Marlies nickte.
’Ich glaube, ich heiße Kaspar, weil ich aufgezogen wurde wie er. Ohne einen Menschen zu sehen. Ich war neunzehn Jahre alleine in ein Haus gesperrt. Vor zwei Wochen brach ich aus.’
’Du meinst, deine Eltern haben dich nie hinausgelassen?’
’Nein, nein. Ich habe keine Eltern. Ich war alleine in dem Haus! Also zuerst, als ich klein war, pflegte mich eine Amme. Sie trug einen schwarzen Umhang und eine Maske, sodass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie lehrte mich sprechen, schreiben, lesen, kochen, putzen. Sie betreute mich, bis ich sieben Jahre alt war und alleine überleben konnte.’(S. 104)
Meine Meinung
Kaspar wächst, abgeschnitten von der realen Welt in einem luxuriösem Haus auf. Bis zu seinem 19. Lebensjahr lernt er das Leben nur durch die ihm zur Verfügung stehenden Medien kennen. Allen voran natürlich durchs Fernsehen. Kontakt zu anderen Menschen hat er kaum. Der Wolf kümmert sich um seine nötigsten Bedürfnisse, gibt sich aber nicht zu erkennen. Kaspar kann zwar das Internet nutzen, aber alles was nach Außen gelangt, wird vorher kontrolliert. Mit 19 Jahren gelingt ihm schließlich die Flucht und obwohl Kaspar die Außenwelt aus den Medien kennt, gelingt ihm die Eingliederung in die Realität nicht. Diese schaut nämlich ganz anders aus, als er es sich vorgestellt hat …
Als mir angeboten wurde, dieses Buch zu lesen und zu rezensieren, war ich aufgrund meines Psychologie-Studiums und der offenkundigen Parallelen zu “Kaspar Hauser” schon interessiert, hatte mir aber ehrlich gesagt nichts davon erwartet, außer einer Geschichte, die irgendwie an die Geschichte von Kaspar Hauser heran reichen will, sie im schlimmsten Fall einfach kopiert. Mehr hatte ich mir tatsächlich nicht erwartet und war umso überraschter, dass ich sich mir hier viel mehr bot!
Kaspars Geschichte ist die Niederschrift eines Psychologen, dem er sich anvertraut. Der Stil ist sehr angenehm zu lesen, flüssig und einfach. Obwohl die Geschichte ziemlich geradlinig erzählt wird, ohne groß aufgebauschten Spannungsbogen, habe ich keine Längen empfunden. Für mich war es einfach spannend genug die nächsten Schritte zu erfahren, die Kaspar so widerfahren sind. Trotzdem enthält die Geschichte doch auch einen kleinen Krimi, denn schließlich gibt ja doch jemanden, der Kaspar all die Jahre gefangen hielt. Das ist natürlich ebenfalls total interessant zu erfahren und auch ziemlich stimmig und befriedigend, trotzdem für mich aber nicht der Hauptgrund weiter lesen zu müssen.
Ich fand die Geschichte wirklich bis auf minimale Kleinigkeiten total überzeugend. Für mich hätte es sich genau so auch abspielen können. Gerade in unserer heutigen Zeit, in der man immer wieder von Menschen hört, die tatsächlich mitten in unserer Gesellschaft isoliert gefangen gehalten wurden, kommt dieses Buch total passend. Hier kann man nämlich aus der Sicht eines Betroffenen selbst miterleben, wie es sich anfühlt sich in unserer Gesellschaft zurecht finden zu müssen, wenn man diese nicht kennt und nicht in ihr aufgewachsen ist. Als – ich nenne es jetzt mal so – normaler Mensch kann man sich das eigentlich nicht vorstellen.
Das ist auch die große Leistung, die Thomas Aiginger hier vollbracht hat. Nicht die Geschichte an sich, sondern die Tatsache, dass man sie nachvollziehen kann, dass man daran glaubt, dass es sich genau so verhalten könnte!
Der Autor hat es hier geschafft eine wirklich tolle, überzeugende, gut durchdachte Geschichte zu erzählen, ohne dabei so schockierende Themen wie Missbrauch oder Folter einbringen zu müssen. Das hat es hier auch überhaupt nicht gebraucht. Die seelischen Qualen, die hier aber auch nie so wirklich thematisiert, sondern hauptsächlich und bis auf wenige Ausnahmen subtil mitschwingen sind vollkommen ausreichend um als Leser die Tragweite der Geschehnisse zu verinnerlichen.
Weniger subtil, aber auch nicht überdeutlich, sondern eigentlich schon wieder so offensichtlich, dass es beinahe wieder untergeht, klingt hier auch immer wieder Kritik an unserer existenten Gesellschaft an. Gerade unser Umgang mit Medien sei hier besonders erwähnt. Kaspar ist wohl ein gutes Beispiel dafür, was herauskommen könnte, wenn wir unsere Kinder immer weiter und immer mehr durch Medien erziehen lassen.
Fazit
Ich habe Kaspar: Die Welt, aus der die Wolken kamen bereits vor einigen Wochen gelesen, mich aber sehr schwer damit getan wirklich in Worte zu fassen, wie ich dieses Buch finde. Erst jetzt, wo ich darüber nachdenke, welches Buch aus diesem Jahr denn mein Jahreshighlight ist, schwirrt mir immer wieder dieses Buch im Kopf herum. Zurecht! Für mich ist es jedenfalls ein sehr heißer Anwärter auf diese Auszeichnung.
Meine Wertung
Selection 2: Die Elite – Kiera Cass
Sauerländer Verlag |
Inhalt
(lt. amazon.de):
Das ganz große Glück?
Von den 35 Mädchen, die um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá kämpfen, sind mittlerweile nur noch 6 übrig. America ist eine von ihnen, und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz nicht immer noch ihrer großen Liebe Aspen? Aber warum hat sich dann der charmante, gefühlvolle Prinz hineingeschlichen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.
Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Trilogie geht es um die ganz großen Gefühle! Kiera Cass versteht es meisterhaft, das im ersten Band vorgestellte Liebesdreieck noch ein bisschen verzwickter zu machen und die Leserinnen gemeinsam mit America hin- und her schwanken zu lassen: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon?
Endlich: Die Fortsetzung des weltweiten Bestsellers!
Selection – Die Elite schoss bei Erscheinen in den USA direkt auf Platz 1 der New York Times Bestsellerliste!
Gewähltes Zitat
Er kam mir so nah, dass ich automatisch einen Schritt zurückwich. Seine Stimme klang jetzt bedrohlich und viel beängstigender, als wenn er geschrien hätte. »Sie werden lernen müssen, Ihre Zunge im Zaum zu halten, Lady America. Ansonsten werden wir beide Feinde sein. Und glauben Sie mir, Sie möchten nicht, dass ich Ihr Feind bin.«
(S. 373 ff.)
Meine Meinung
Neben America Singer sind nur noch fünf weitere Mädchen im Rennen um den Prinzen und die damit verbundene Krone. Unter ihnen auch Americas Freundin Marlee, die ihr allerdings anvertraut, dass die Maxon gar nicht liebt und außerdem noch ein anderes Geheimnis mit sich herum trägt. Während auch America sich über ihre Gefühle klar werden muss, wird der Palast immer wieder von Angriffen der Rebellen erschüttert, die offenbar ein ganz bestimmtes Ziel haben…
Der zweite Band der „Selection“-Reihe gefiel mir noch viel besser als der erste Band, weil es in diesem um viel mehr ging, als um die bloße oberflächliche Bachelor-Geschichte.
Wo im ersten Band noch die Liebe und Gefühle im Vordergrund standen, werden im zweiten Band Themen wie Politik und Verantwortung ganz groß geschrieben.
Optisch passt diese Ausgabe wunderbar zum ersten Band. Wo der erste Band noch ganz in blau gehalten wurde, ist nun rot angesagt. Das Motiv gefällt mir wirklich gut!
Die Protagonistin America Singer ist mir bereits im ersten Band schon sehr ans Herz gewachsen. Sie ist eine junge Frau, für die Verhältnisse aus der sie stammt sehr gebildet, hübsch, natürlich, besonnen, sympathisch. Im ersten Band hielt ich sie beinahe schon für zu perfekt, im zweiten Band konnte sich dieser Eindruck selbst ein wenig relativieren, denn im zweiten Band benahm sie sich teils so nervig, dumm und naiv, dass es mich richtig aufregte.
Dieses Verhalten passte im ersten Band viel eher zu Prinz Maxon, den ich in diesem Band aber wiederum noch viel sympathischer fand und viel weniger naiv als noch im ersten. Wohl, weil wir über ihn in diesem zweiten Band viel mehr erfahren, was seinen Charakter und seine Beweggründe und überhaupt sein gesamtes Leben angeht.
Auch Americas erste Liebe Aspen lernen wir in diesem Band von einer anderen Seite kennen und ich bin mir wirklich nicht sicher, ob er mir noch sympathisch ist oder eher nicht mehr, denn eigentlich bin ich ja tatsächlich pro Maxon und deswegen voreingenommen.
Auf jeden Fall agieren die männlichen Figuren in diesem Band viel authentischer, ich kann ihre Beweggründe hier viel besser nachvollziehen als noch im ersten Band.
Die Geschichte selbst wird in diesem zweiten Teil nicht so wirklich voran getrieben. Lange Zeit wird auf der Stelle getreten was die Wahl von Prinz Maxon der Elite gegenüber angeht. Es tut sich in diese Richtung nur wenig und es scheint sogar, als würden sich Maxon und America eher auseinander entwickeln, denn beide haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und vertrauen sich nicht mehr wirklich.
Dafür werden nun andere Themen wichtig, was mir so richtig gut gefallen hat, denn so entwickelt sich die Story von dieser oberflächlichen „Prinz sucht Mädchen“-Nummer in eine viel ernsthaftere Richtung. Es geht nicht mehr nur um die Wahl des Prinzen, sondern um weitreichende politische Entscheidungen, die das gesamte Volk von Illeá und dessen Zukunft betreffen.
Diese ernsthaften Entwicklungen und Überlegungen fand ich sehr gelungen dargestellt. Über den Charakter des amtierenden Königs und seiner Beziehung zur Königin, also dem Vater und der Mutter Maxons, war ich allerdings sehr erstaunt. Ohne zu viel verraten zu wollen, aber mit diesen Enthüllungen hatte ich nicht gerechnet und ich bin auch sehr gespannt, was die weiteren Hintergründe dazu angeht, die hoffentlich im nächsten Band noch etwas näher beleuchtet werden.
Fazit
Insgesamt hat mir der zweite Band wirklich noch besser gefallen als bereits der erste Band. Wo der erste Band noch der gelungene Einstieg in die Geschichte war, ein echter süchtig-Macher, ging der zweite Band jetzt viel tiefer.
Ich hoffe sehr, dass wir nicht allzu lange auf den dritten Band werden warten müssen, denn ich möchte endlich ein paar Antworten haben und das nicht nur auf die Fragen, für den sich America entscheiden wird, denn um Prinz Maxons Wahl geht es ja schon lange nicht mehr.
Meine Wertung:
Selection – Kiera Cass
Sauerländer Verlag |
Inhalt (lt. amazon.de):
Die Chance deines Lebens?
35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?
Zitat:
Mir war jedoch klar, dass ich mich nicht einfach über Nacht in Maxon verlieben würde. Das würde mein Herz mir nicht erlauben. Doch ich fand mich plötzlich in der Situation wieder, dass es da etwas gab, das ich vielleicht haben wollte. Deshalb sann ich oft still darüber nach, obwohl ich nicht nur einmal versucht war, mein Geheimnis auszuplaudern.
(S. 289)
Kommentar:
In der Zukunft sind die Menschen in unterschiedlichen sozialen Schichten unterteilt, genannt Kasten. Die junge America Singer gehört mit ihrer Familie der fünften Kaste an und ist damit Hunger und Entbehrungen gewohnt. Als sie eines Tages die Chance bekommt am Auswahlverfahren teilzunehmen, bei dem Prinz Maxon von Illeá seine zukünftige Frau finden will, wird sie von ihrer gesamten Familie und Freunden gedrängt daran teilzunehmen. Doch America zögert. Einerseits wäre ein Sieg für ihre Familie die Möglichkeit endlich aufzusteigen und ein sorgloses Leben zu führen. Und auch wenn sie nicht siegen würde, wäre allein schon ihre Teilnahme ein Garant dafür, dass ihre Familie für eine ganze Weile ausgesorgt hätte. Andererseits ist sie sich nicht sicher, ob sie diesem eingebildeten und aufgeblasenen Prinzen wirklich umwerben will und außerdem ist da ja auch noch ihre heimliche Liebe Aspen, dessen Heiratsantrag sie sehnlichst erwartet…
Dieses Buch lag hier eine kleine Ewigkeit herum und jetzt, kurz vor Erscheinen des zweiten Bandes habe ich es mir endlich geschnappt und konnte kaum aufhören zu lesen.
Der Schreibstil von Kiera Cass ist klasse und als absolut locker und leicht zu bezeichnen. Man fliegt förmlich durch die knapp 360 Seiten.
Die Geschichte selbst erinnert tatsächlich ein wenig an „Der Bachelor“ – viele hübsche Mädels kämpfen um die Gunst eines Mannes und das in aller Öffentlichkeit und fürs Fernsehen. So oberflächlich wie sich dieses Szenario auch anhört, ist es allerdings dann doch nicht. Jedenfalls nicht ganz. Im Vordergrund geht es zwar um den Kampf um den Traummann und die Krone und der damit einhergehenden Macht und dem Reichtum, aber im Hintergrund geht es vor allem auch um die gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse, die besonders in den Gesprächen zwischen America und Maxon immer wieder zur Sprache kommen, wenn sie versucht ihm nahezubringen, wie die Welt außerhalb des goldenen Käfigs wirklich ist, wenn man nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, sondern innerhalb der fünften Kaste oder sogar einer noch niedrigeren angehört.
Obwohl „Selection“ in einer fernen Zukunft, weit hinter dem vierten Weltkrieg spielt, merkt man davon nicht allzu viel. Die Welt hat sich zwar drastisch verändert, vor allem was die Länderumverteilung und Politik angeht, allerdings kann von Fortschritt nicht unbedingt die Rede sein, schon gar nicht von einem technischen Fortschritt. Das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört. Ich habe die Geschichte sehr genossen, nur halt zu keiner Zeit im Kopf gehabt, dass sie in der Zukunft spielt, außer, wenn von der Zeit vor den ganzen Veränderungen die Rede war, in der die Welt noch so beschrieben war, wie sie heute ist.
Die Protagonistin America Singer ist mir sehr ans Herz gewachsen. Sie ist eine junge Frau, für ihre Verhältnisse sehr gebildet, hübsch, natürlich, besonnen, sympathisch – ja, eigentlich schon viel zu perfekt! Tatsächlich hat die Protagonistin nur wenige Fehler, aber die paar machen sie noch einmal liebenswerter. Das empfindet wohl auch Prinz Maxon. Seine Figur ist ähnlich angelegt, hinzu kommt noch eine Portion Naivität, denn ein zukünftiger erwachsener Regent, der als durchaus interessiert und intelligent dargestellt wird und trotzdem kaum Ahnung von der Welt dort draußen zu haben scheint, den kann ich nur als naiv bezeichnen. Trotzdem würde auch ich ihm mein Herz schenken, denn seine Naivität macht er definitiv mit seinem Charme wett.
Die weiteren Figuren bleiben allesamt ein wenig blasser, was allerdings nicht allzu schlimm ist, denn sie sind eh eher Nebenfiguren.
Ein wenig hervorheben könnte man hier vielleicht noch Americas erste Liebe Aspen, auf die sie im Palast wieder stößt. Eigentlich ist Aspen ebenfalls ganz nett und ich kann gar nicht genau beschrieben wieso, aber mir ist er tatsächlich nie sonderlich sympatisch gewesen. Ob das von der Autorin gewollt ist oder ob da doch mehr meine Vorliebe für den Prinzen durchscheint, das werde ich wohl erst am Ende der Reihe wissen, wenn ich weiß, für wen America sich schlussendlich entscheiden wird.
Einerseits ärgere ich mich, dass ich diese tolle Buch nicht schon früher gelesen habe, andererseits freue ich mich auch, weil ich jetzt beinahe nahtlos zu Band 2 übergehen kann und mich allzu lange warten muss, denn das Ende ist schon gemein und absolut offen!
Meine Wertung: