Projekt Blogger-Alphabet – E wie Emails

Vor zwei Wochen bin ich zufällig auf eine tolle Aktion gestoßen und habe spontan beschlossen mitzumachen. Es handelt sich um die Aktion Blogger-Alphabet, ins Leben gerufen von Neontrauma und dies ist mein zweiter Beitrag dazu.

52 Wochen – 26 Buchstaben – 26 Themen. Alle 14 Tage steht ein neues Stichwort im Raum, von „A wie Arbeit / Ausbildung“ bis hin zu „Z wie Zeit“. Jedes Thema ist dabei mit dem Bloggen verknüpft – beispielsweise, inwiefern das Bloggen deinen Job beeinflusst und umgekehrt oder wie viel Zeit du in deinen Blog investierst. Du bist herzlich eingeladen, mit einem Beitrag zum jeweiligen Thema an diesem Projekt teilzunehmen. (by Neontrauma.de – hier gibt es mehr Infos zum Projekt)

Es geht darum, dass ein Jahr lang, also 52 Wochen lang, alle zwei Wochen ein neuer Begriff, dem Alphabet nach, aufgegriffen und darüber gebloggt wird. Nachdem es in der letzten Woche um A wie Arbeit ging, ist heute das B dran …

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E wie Emails

Bekommst du über deinen Blog viele Mails?

Ja, doch. Es sind mittlerweile schon einige Mails die jeden Tag eingehen. An manchen Tagen sind es weniger, an manchen mehr, die Tendenz geht aber stetig zu noch mehr.

Wie oft liest du deine E-Mails? Und wie schnell antwortest du im Schnitt?

In der Regel, also wenn ich nicht gerade ein Wochenende in der Pampa mit Funkloch verbringe (so wie in den letzten zwei Tagen), dann lese ich meine Mails mehrmals täglich. Und die Tage, an denen ich sie nicht lese, die kann ich an einer Hand abzählen.

Findest du E-Mails in Anbetracht von WhatsApp & Co. noch zeitgemäß?

Ja, natürlich. Gerade bei längeren Texten oder Sachen mit Anhang habe ich es lieber, wenn so etwas direkt in mein Mail-Postfach geht. Das finde ich einfach immer noch übersichtlicher. Für kurze Infos oder schnell zu beantwortende Rückfragen oder auch für Small-Talk finde ich die diversen Messanger wie WhatsApp aber besser.

Vereinbarst du Kooperationsanfragen lieber per Mail oder am Telefon?

Fix mache ich lieber alles per Mail, weil ich so alles nochmal auf einen Blick vor mir habe und da auch ganz in Ruhe meine Kalender konsultieren und nachdenken kann, ohne dass ich am Telefon eine Runde schweigen muss oder mich zu Äußerungen hinreißen lasse, die ich dann nach eingehender Überlegung doch nicht mehr halten kann.
Am Telefon halte ich aber gerne Brainstorming ab oder diskutiere oder Möglichkeiten.
Welche Kombination ich auch gut finde ist, wenn man vorher per Mail schon ein paar grundsätzliche Dinge bespricht und es später per Telefon abschließt. Das ist für mich auch eine gute Vorgehensweise.

Hast du eine Mail-Signatur für deinen Blog eingerichtet?

Ganz klar: Ja! Anders geht es ja gar nicht, ohne dass man ständig gezwungen ist die selben Dinge zu tippen.

Versendest du selber einen Newsletter?

Nein, ich versende selbst keine Newsletter und sehe da bislang auch noch keine Notwendigkeit für. Mein Blog ist ein WordPress-Blog und mit WordPress.com verbunden. Wenn Nutzer das wollen, dann können sie sich die aktuellen Beiträge von mir zusenden lassen. Das geht alles automatisch und sie müssen ihr Abonnement auch selbst kündigen, wenn sie diese Benachrichtigungen nicht mehr bekommen wollen.

Hast du Newsletter von anderen Bloggern abonniert? Welche Newsletter kannst du empfehlen und warum?

Ich habe viele Blogs abonniert, was bedeutet, dass ich ebenfalls Benachrichtigungen bei neuen Beiträgen bekommen, aber empfehlenswert? So ein Abonnement empfiehlt sich halt für jeden, der Beiträge gewisser Blogs nicht verpassen möchte.
Ich kenne keinen Blogger, der einen richtig tolles und herausragenden Newsletter versendet. Das kenne ich nur von Autoren.

Bisherige Artikel zum Projekt:

4 thoughts on “Projekt Blogger-Alphabet – E wie Emails

  1. Sieht ja nach einem tollen Projekt aus! Ich finde es auch ganz praktisch, Emails zu bekommen, WhatsApp etc eignet sich für kurze Nachrichten, aber wer tippt schon gerne endlos auf einer Handytastatur? ;)

    LG, Silke

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