Blogtour zu Die längste Nacht von Isabel Abedi – Tag 2

Willkommen zum zweiten Tag unserer riesigen Blogtour zu Die längste Nacht von Isabel Abedi! In diesem Monat wird es auf vielen Blogs um den neuen Roman der Bestsellerautorin gehen, der es schaffte mich mal wieder eine ganze Nacht wach zu halten, weil ich einfach nicht genug bekommen konnte.

Heute zeige ich euch einen kleinen Auszug der sympathischen Autorin, die uns anhand eines Fotos kurz erläutert, was für Sie die Aufgabe eines Autoren ist und mit welcher anderen Autorin sie eine innige Freundschaft pflegt, bevor es für euch schließlich etwas zu gewinnen gibt…

2016-04_Blogtour_Abedi

In Isabels Netz gefangen…

Nachdem ihr gestern bei Alex bereits ein paar Infos über Slackline erhalten habt, was im Buch ein größeres Thema ist, geht es heute nur indirekt um das Buch selbst, es geht mehr um die Autorin selbst, die uns folgendes Foto zur Verfügung gestellt hat.

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©Martin Permantier

Eine wahnsinnig tolle Aufnahme, oder? Finde ich auch! Aber was es mit dem Buch und mit Isabel zu tun hat, das schreibt sie euch selbst:

Isabel Abedi: Auch dieses Foto ist an einem der Schauplätze in der Toskana entstanden. Es stammt von Martin Permantier, einem guten Freund von mir, und symbolisiert für mich die Arbeit eines Schriftstellers. Denn genau das versuchen wir beim Schreiben eines Romans: Ein feines Netz zu weben, die Fäden unserer Figuren zusammen zu fügen und sie zu einer Geschichte zu verbinden.

Ich finde, genau das hat Isabel in Die längste Nacht auch total super gemacht!
Wenn wir bei diesem Vergleich bleiben, dann muss Isabel eine wunderbare Gartenkreuzspinne sein, denn diese Spinne produziert ganze sieben unterschiedliche Fäden um ihr Netz zu spinnen:

  • Stabile Fäden für Sicherungsfaden und das Netzgrundgerüst – Isabells Geschichte stehen immer auf einem grundsoliden Gerüst!
  • einfache Fäden für die nicht klebende Hilfsspirale beim Netzbau – Einfache Elemente, die helfen den komplizierteren Intrigen und Verwebungen der Geschichte zu folgen.
  • Klebefäden für Anheftungspunkte des Sicherungsfadens. Mit ihrer Hilfe heftet die Spinne ihren Faden an einer beliebigen Unterlage an. – Ganz klar: mit diesen hält Isabell ihre verschiedenen Gedankengänge fest zusammen!
  • Feine Seide zum Einspinnen der Beute und für die weiche Innenauskleidung des Eikokons – Damit muss das Cover gemeint sein. Das zieht den Leser direkt an und fängt ihn ein!
  • Zähe Seide für die äußere Umhüllung des Eikokons – Das ist die Spannung mit der Isabell den Leser dann endgültig in ihren Fängen hat!
  • Elastische Fäden für den Achsenfaden der Fangspirale – Damit man gut aufgefangen wird, wenn man einmal in die tiefen Abgründe der Geschichte fällt
  • Klebstoff für die Fangspirale – Damit auch alles einfach perfekt zusammen passt!

Autorenfreundschaft

Aber Spaß beiseite! Wer nun denkt, dass diese Autorenarbeit eine ziemlich einsame sein muss, der liegt wohl nur zum Teil richtig, denn Isabell hat eine wunderbare Autorenfreundschaft, worüber sie uns ebenfalls selbst berichtet:

Katja und Isabel

Isabel Abedi: Seit vielen Jahren freue ich mich über die Schreibfreundschaft mit Sylvia Englert, die als Jugendbuchautorin unter dem Namen Katja Brandis bekannt ist. Wir tauschen Ideen für neue Bücher aus, begleiten uns in unseren Prozessen, hatten sogar eine gemeinsame Lesung aus unseren Romanen … und auch „Die längste Nacht“ hat Sylvia / Katja von Anfang an begleitet. Auf dem zweiten Foto sitzen wir beide auf der Terrasse des Künstlerhauses LaMuse

Mit Sylvia in LaMuse

Ich finde den Gedanken sehr schön, wenn so tolle Werke in Zusammenarbeit mit engen Vertrauten entstehen. Das ist doch wirklich nett.
Von Katja Brandis ist übrigens auch erst vor wenigen Tagen ihr neuer Roman Koalaträume erschienen, der als Setting Australien hat mit all den putzigen Tieren an die man bei diesem Kontinent denkt.

Alle, die jetzt neugierig geworden sind, sollten wirklich mal reinschauen, aber hier geht es jetzt ja um Die letzte Nacht und deswegen gibt es hier jetzt noch ein paar harte Fakten dazu:

978-3-401-06189-4

Inhalt (lt. amazon.de): Es sind nur ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript, das Vita im Arbeitszimmer ihres Vaters findet – aber etwas an ihnen verzaubert und verstört die Siebzehnjährige gleichzeitig. Wenig später bricht sie mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa auf und stößt in Italien durch Zufall auf den Schauplatz des Manuskripts: Viagello, ein malerisches kleines Dorf. Der Ort strahlt für Vita eine merkwürdige Anziehungskraft aus, die noch stärker wird, als ihr der Seiltänzer Luca buchstäblich vor die Füße fällt. Auf den ersten Blick ist Luca für Vita etwas Besonderes, doch etwas an ihm und seiner Familie kann sie nicht fassen. Noch ahnt sie nicht, dass er sie auf eine Reise tief in ihre Erinnerungen führen wird, an deren Ende etwas steht, was einst in Viagello geschah – in jener längsten Nacht.

Arena Verlag | Gebundene Ausgabe | ca. 400 Seiten | 19,99 Euro | März 2016 | ISBN: 978-3-401-06189-4


Gewinnspiel

Unter allen Gewinnspielteilnehmern dieser Blogtour verlosen wir drei mal je ein signiertes Exemplar von Isabel Abedis Die längste Nacht.

Was ihr bei mir tun müsst um in den Lostopf zu wandern ist ganz einfach. Beantwortet mir einfach die unten stehende Frage in den Kommentaren.

Was ist euch bei Geschichten wichtig? Sollen viele Elemente miteinander verwoben sein? Reichen toll ausgearbeitete Figuren? Muss es eine einfache Geschichte sein oder darf es ein wenig verwirren? Ich bin gespannt wie ihr eure Geschichten bevorzugt!

Keine Angst, falsche Antworten gibt es nicht, ich bin einfach neugierig!
Alle Kommentare die bis einschließlich zum 29. April 2016 eingehen landen im Lostopf. Die Gewinner werden in der zweiten Mai-Woche bekannt gegeben.

Viel Glück und viel Erfolg!

 

Morgen geht es bei Bücherjunkie Sunnyle übrigens mit einigen Querverweisen aus diesem Buch in weiterführende Literatur weiter und davon gibt es einige sehr interessante! Also schaut auf jeden Fall wieder rein!

26 thoughts on “Blogtour zu Die längste Nacht von Isabel Abedi – Tag 2

  1. Huhu :)

    Oh wieder ein toller Beitrag :)
    Ich denke es ist immer das Gesamtpaket.
    Die Charaktere sollten wenn möglich ausdrucksstark und facettenreich sein. Ich muss mich nicht zwingend mit ihnen identifizieren, aber sie sollten doch schon etwas in mir auslösen.
    Und sie sollten geheimnisvoll sein.
    Auch die Handlung sollte spannend sein. Ich mag es , wenn alles ein wenig verwirrend und komplex ist, das macht das ganze umso spannender und umso undurchdringender.
    Die Elemente sollte schon nach und nach miteinander verwoben werden, so das man weiß wohin das doch letztendlich führen soll.

    Liebe Grüße
    Susi Aly

  2. Hey, der Beitrag war wieder total interessant!
    Ich mag an Geschichten besonders gern, wenn sie spannende Wendungen aufzeigen und die Figuren gut herausgearbeitet worden sind. Verwirrungen mag ich nicht besonders…
    Lg
    Sarah

  3. Hallo Nicole,
    die Frage(n) sind eigentlich gar nicht so einfach zu beantworten. Ich finde, es kommt auch immer auf das jeweilige Genre an. Liebesromane sollten z.B. sympathische Figuren und eine leichte, erheiternde Geschichte haben. Krimis und Thriller hingegen sollten Verwirrung stiften und natürlich spannend sein. In diesen Genres können die Figuren auch gerne mal ein wenig unsympathisch sein. Das gibt dem Ganzen eine gewissen Würze. ;)
    Also, im Großen und Ganzen sollte einfach das Gesamtpaket stimmen.

    Liebe Grüße,
    Nane

  4. Hallo,

    wirklich toller Beitrag. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :)

    Also, was mir bei Geschichten wichtig ist. Ich finde es wichtig, wenn eine gewisse Spannung durch die gesamte Geschichte führt und man am Ende denkt, dass man es so hätte nie kommen sehen. Also ich finde es gut, wenn die auch ein bisschen verwirrend ist, aber am Ende alles wieder schlüssig wird.

    Liebe Grüße
    Isabell

  5. Liebe Nicole, ich freue mich über Tag 2 der Blogtour und habe deinen Beitrag mit Spannung gelesen. Wie schön, dass auch meine Schreibfreundschaft mit Katja Brandis (Sylvia Englert) hier ihren Platz findet. Wer mehr über sie wissen will, kann ihre Website besuchen: http://www.katja-brandis.de.

    Gerade lese ich Katjas neuen Jugendroman „Freestyler“, in dem es um den Traum vom Olympiagold geht – und welchen Preis man bereit ist, dafür zu zahlen. Vor allem faszinieren mich hier die beiden Protagonisten, durch deren Augen die Geschichte erzählt wird.

    Denn das macht für mich ein gutes Buch aus: Wenn die Figuren Tiefgang haben, wenn die Erzählstimme authentisch ist, wenn ich spüre, dass die Geschichte Tiefgang hat und auch in mir Gefühle weckt, dann beginnt eine wunderbare Freundschaft.

    Und natürlich ist es als Schriftstellerin für mich ein großes Glück, wenn ich erfahre, dass auch meine Figuren in anderen Lesern Gefühle wecken …

    Ich schicke herzliche Grüße aus dem sonnigen Hamburg und bin schon gespannt auf Tag 3 der Blogtour :-)

    Deine / Eure
    Isabel Abedi

  6. Hallo, meine Liebe!

    Wieder ein sehr spannender Beitrag, auch wenn mich der Spinnen-Bezug ganz kribbelig gemacht hat ;) So eine Autoren-Freundschaft ist bestimmt eine tolle Sache – das sind Freundschaften ja immer -, vor allem wenn man sich in seiner Tätigkeit so unterstützen und inspirieren kann.

    Zu Deiner Frage…die ist nicht so leicht zu beantworten! Es muss vor allem ein gutes Buch sein – dazu gehören definitiv eine spürbare Atmosphäre, plastische Charaktere und ein stringenter Plot. Ob er nun komplex oder simpel sein soll, liegt an der Geschichte und meiner persönlichen Stimmung. Ebenso ob ich mich etwas verwirren oder einfach treiben lassen möchte…spannend sollte es schon sein, aber Spannung kann auch bei einer ruhigen Geschichte aufkommen. Gekonnt muss es sein :P

    Liebste Grüße

    Rica

  7. Ich finde den Beitrag sehr gut gelungen. Ich liebe Geschichten wo es die Mischung aus guten Protagonisten, ein paar Irrungen und ein gelungenes Ende. Das auch sehr gerne offen sein kann. Neugierde schüren auf weitere Abenteuer!

  8. Hallo,
    Ein gutes Buch muss für mich aus einem guten Gesamtpaket bestehen. D.h. eine spannende Geschichte enthalten, die nicht vorhersehbar ist und mich das Buch kaum aus den Händen legen lässt, gut ausgearbeitete Figuren und Worte, die mich die Geschichte „fühlen“ lassen – als wäre ich selbst Teil der Geschichte und würde die Reise mit dem Protagonisten zusammen antreten (:

    Liebe Grüße

  9. Ein sehr schöner Beitrag! <3
    Für mich muss einer Geschichte eine tolle Idee zugrundeliegen, sie muss spannend sein und unvorhersehbar. Zuviel Fokus auf die Charaktere langweilt mich schnell, weil dann meist die Spannung oder die weiteren Elemente der Geschichte darunter leiden.

    Ganz liebe Grüße

    Steffi

  10. Hallo Nicole,

    ein toller Beitrag! ?

    Ich muss sagen, dass ich gar nicht an etwas bestimmten ausmachen kann, wann mir ein Buch gefällt. Wenn ich meine Lieblingsbücher anschaue, dann haben die wenigsten etwas miteinander gemeinsam und trotzdem hat jedes seinen Charme, dass eine hat Spannung bei der ich kaum Luft bekam, beim nächsten ist es die Lovestory und bei anderen die Charaktere. Ich suche immer nach etwas besonderem in einem Buch. Es darf verwirrend und verwoben sein, so lange ich den roten Faden nicht verliere, ist alles gut. ☺

    LG, Silke

  11. Huhu Nicole, was ein toller Beitrag. Ich verfolge ja nicht mehr viele Blogtouren, aber diese gefällt mir wirklich gut.

    Hm, was mir bei Geschichten wichtig ist, ist unterschiedlich, je nachdem wonach mir gerade ist. Auf jeden Fall müssen die Protagonisten toll ausgearbeitet sein und es muss mich überraschen können. Ich mag es nur in Außnahmefällen, wenn ich am Anfang schon weiß, wie es ausgeht. Wenn ich viel gearbeitet habe und gestresst bin, sollte es was einfaches sein, ansonsten liebe ich auch was verwirrendes. ;)

    Liebe Grüße
    Mandy

  12. Hallo,
    vielen Dank für deinen schönen Beitrag, der Vergleich mit dem Spinnennetz gefällt mir sehr gut. Ich lese sehr gerne Geschichten, die aus mehreren Perspektiven geschrieben sind, es können auch verschiedene Zeitebenen sein. Am Ende fügt sich alles zum großen Ganzen zusammen. Ich brauche keinen Roman, bei dem ich im ersten Drittel das Ende schon erahnen kann.
    Liebe Grüße Bettina H.

  13. Hallo :)
    Hmm… schwierig, schwierig. Also auf jeden Fall sollten natürlich die Protagonisten authentisch wirken, aber ich finde es auch wichtig, dass die eingeführten Nebencharaktere gleich griffig sind. So dass man sie theoretisch alle in einen imaginären Raum stecken kann, einer von ihnen sagt etwas und ich weiß gleich, von wem dieser Satz stammen muss, weil jeder eben so seine Eigenheiten hat.
    Das Gerüst der Geschichte sollte solide sein, wenn ich merke, der Autor weiß selber gar nicht, worum es ihm geht und wo er hin möchte, dann kann er auch keine fesselnde Geschichte „weben“. Das heißt nicht, dass mich die Geschichte nicht zwischendurch verwirren kann, aber es sollte sich schließlich im Gesamtkontext zusammenfügen und aufklären. Nicht jede Frage muss beantwortet werden, aber die Fragen, die eben aufkommen und Verwirrung stiften, sollten nicht unbeachtet bleiben ;)
    Von mir aus, darf auch gerne ein Genre-Mix stattfinden, um ein wenig Abwechslung reinzubringen, damit man etwa nicht immer gleich weiß, wer nun der Mörder ist ^^
    Viele Grüße
    Malin Jo

  14. Hallo =)
    Es ist bei mir eigentlich sehr unterschiedlich. Es kommt bei mir auch viel auf den Schreibstil drauf an. Wenn ein Buch gut geschrieben ist, kann es auch mal etwas verwirrend sein oder aber auch viele Charaktere enthalten.
    Es kommt einfach auf das Gesamtpaket an.
    Man kann nicht sagen, dass es nur 2 Personen geben darf oder so ähnlich.

    Liebe Grüße
    Andra

  15. Das ist eine schwierige Frage, denn ich mag Abwechslung . Mal ein schwieriger verwibener Kriminalfall oder eine komplizierte High Fantasy Geschichte, dann gerne aber auch mal die einfache Liebelei zwischen 2 Charakteren (ob normal oder fantastisch) kommt immer auf meine aktuelle Stimmungslage und Lesezeit an ;)
    Die Charaktere müssen mich aber ansprechen, sonst wird es nichts ;)
    LG Julia

  16. Hallo,

    am meisten packt mich eine Geschichte, wenn sie interessante Charaktere hat und diese vielleicht noch ein Geheimnis haben was es zu entdecken gibt :)

    LG
    SaBine

  17. Ich mag schon sehr ausgeklügelte Geschichten, aber sie sollen auch nicht zu kompliziert sein. Ich habe schon einige Bücher gelesen, da haben so viele Charaktere mitgespielt, dass man gar nicht mehr alle unterscheiden konnte bzw. sie gar merken.

    Liebe Grüße,
    Daniela

  18. Hallo,
    ein sehr interessanter Beitrag. Hm, also für mich darf eine Geschichte nicht zu vorhersehbar sein, ich lasse mich einfach gern überraschen. Zu klischeehaft mag ich gar nicht, gerne etwas verwirrend, wenn sich die Verwirrung dann logisch löst und sich nicht durch das komplette Buch zieht. Zu flache Charaktere sind auch nicht mein Fall.

    lg, Jutta

  19. Huhu,
    Also ich würde wie viele hier sagen: Das Gesamtpaket machts :) Gute, sympathische und ausgearbeitete Charaktere sind für mich aber das A und O! Wenn ich die Charaktere nicht mag, kann auch die Story meistens nicht so überzeugen. Allzu verwirrend und verwoben sollte die Geschichte für mich allerdings nicht sein. Ich mag es wenn Welten und Stränge der Geschichte ineinanderfließen aber wenn es so kompliziert wird, dass einem nur noch der Kopf rauscht, dann ist das nichts für mich :D Obwohl man über manche Sachen dann auch wieder hinwegsehen kann.. das Gesamtpaket ist eben wichtig :)
    Lg
    Rabea

  20. Hi :) und schon wieder bin ich auf deinem Blog gelandet :) Mensch, du bist ja richtig voll gepackt in letzter Zeit :)

    Also Geschichten dürfen sowohl einfach als auch verwoben und komplex sein. Ich kann das gar nicht pauschal beantworten. An sich sprechen mich eher mystische und komplexe Geschichten an, aber wenn die Geschichte z.B. mit starken Charakteren punkten kann, finde ich es nicht schlimm, wenn die Handlung einfach gestrickt ist.
    Nur all zu sehr verwirren sollte mich die Handlung nicht. Ich mag es gar nicht, wenn mit jeder Seite immer mehr Fragen auftauchen und am Ende einfach nicht aufgelöst werden. Das macht mich wahnsinnig. Ich habe immer noch Albträume von Lost :D ich verfluche J.j. abrams… hier steht noch “s“ von ihm und ich traue mich nicht so richtig es zu lesen :D

  21. Hallo :)

    also ich finde einfache Geschichten am besten, da ich schon selber durcheinander bin und dann mit dem Lesen gar nicht vorankommen würde, wenn es zu verworren wäre. Aber ich liebe einfach die Spannung, dabei sind mir die Charaktere eigentlich relativ egal. Ich muss einfach in die Story sofort hineinkommen und sie darf mich bis zum Ende nicht loslassen.

    Ganz liebe Grüße
    Jutta

  22. Hallihallo!
    Vielen lieben Dank für den tollen Blog-Beitrag!
    Bei mir ist es ganz wichtig, dass ich mich in die Hauptcharaktere rein versetzen kann und mit ihnen fühlen kann. Ich muss in die andere Welt einfach abtauchen können! Des Weiteren finde ich es auch sehr wichtig, dass die Geschichte nicht zu sehr in Nebensächlichkeiten (wie ellenlange Umgebungsbeschreibungen) abdriftet.
    Liebe Grüße
    Alexandra G.-D.

  23. Ich bin bei Geschichten eigentlich ziemlich leicht zu beeindrucken. Natürlich darf es nicht mega langweilig sein und man soll es flüssig lesen können. Ansonsten finde ich Perspektivenwechsel ganz gut.

    Liebe Grüße, Roksana :)

  24. Hallo und vielen Dank für diesen spannenden Beitrag! Ich mag sehr gerne komplexe Geschichten lesen. Gut ausgearbeitete Charaktere sind mir auch wichtig. Aber am besten gefällt es mir, wenn viele kleine Details und Fragen irgendwann wie bei einem Puzzle zusammengesetzt werden und ich als Leser miträtseln und mitpuzzeln kann, bis ganz zum Schluss des Rätsels Lösung vor meinen Augen liegt.

    Viele liebe Grüße
    Katja

  25. Hallo,

    eine Geschichte sollte auf jeden Fall Figuren haben mit denen ich mitfiebern kann, mir es ist auch wichtig, dass die Handlung spannend ist… sie darf dabei auch gerne ein bisschen verwirren ;)
    Am wichtigsten sind mir aber definitiv die Figuren und die Beziehungen dieser.

    LG

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