Ihr Lieben! Willkommen zu unserer kleinen Blogtour zu Nana Rademachers „Wir waren hier“.
Nachdem euch in den vergangenen beiden Tagen das Buch ein wenig näher gebracht wurde und ihr die Protagonistin Anna ein wenig näher kennen lernen durftet, erzähle ich euch heute ein wenig über die Zustände, die im Buch vorherrschend sind, denn in dieser Geschichte herrscht Krieg. Was das wirklich bedeutet? Ich glaube, wir selbst, die wir schon lange Zeit in Frieden und Wohlstand leben, können sich das gar nicht mehr wirklich vorstellen …
Viel Spaß!
Krieg – Sehnsüchte, Liebe, Hunger & Furcht
Beim Schreiben dieses Beitrags war ich mir zwischenzeitlich tatsächlich gar nicht mehr so sicher, ob ich einen Beitrag über die Lebensumstände in diesem Buch schreibe oder nicht eher einen Beitrag darüber, wie es in tatsächlichen Kriegsgebieten zugeht.
Das ist einfach der Tatsache geschuldet, dass die Autorin Nana Rademacher in ihrem Buch Wir waren hier so authentisch beschreibt, wie es den Menschen im Krieg ergeht, was sie alles erleiden und ertragen müssen, dass man diese Bilder automatisch mit den Bildern aus tatsächlichen Kriegsgebieten in Verbindung bringt, die wir aber ja glücklicherweise lediglich aus den Nachrichten kennen.
Ich jedenfalls kann mir gar nicht tatsächlich vorstellen was es bedeutet, dass es nicht selbstverständlich ist, dass ich zum Kühlschrank gehe und mir etwas zu Essen oder zu Trinken heraus hole, wenn mir danach ist. Ganz zu schweigen davon, dass aus meinem Wasserhahn IMMER Wasser kommt.
In Wir waren hier herrschen solche Zustände. Aus einer Welt gerissen, in der Wohlstand herrschte, leben Anna und alle anderen Protagonisten mit der ständigen Angst zu verhungern, zu erfrieren oder gar einfach erschossen zu werden.
Zu Beginn des Krieges wusste noch niemand, wie man sich eigentlich verhalten sollte. Sollte man ausharren? Fliehen? Die Informationen flossen nur spärlich und die Regierungen legten alles zu ihren Gunsten aus. Die Bevölkerung war verunsichert.
Verunsicherung ist also eines der Schlüsselworte. Sicherheit gab es plötzlich nicht mehr. Weder Sicherheit in Form von konkretem Wissen, noch Sicherheit für Leib und Leben. Die Menschen fühlten sich allein gelassen und fürchteten sich. Vor der Unsicherheit und vor allem was diese mit sich brachte.
Die gesellschaftlichen Strukturen fielen langsam in sich zusammen. Die Nahrungsversorgung war nicht mehr gewährleistet, es gab nur noch unregelmäßig zu Essen und dann auch selten etwas, was früher freiwillig gegessen wurde. Insekten stehen auf dem Speiseplan ganz oben, ebenso wie trockenes Dauerbrot. Aber natürlich nie soviel, dass man wirklich satt werden kann.
Auch Wasser gibt es nicht mehr regelmäßig. Um nicht zu verdursten reicht es meistens, aber zum Waschen selten.
Kein Wunder also, dass die Menschen sich nach Sicherheit sehnen, nach Liebe. Nicht selten wird in diesen Zeiten Liebe mit Fürsorge und Sicherheit verwechselt, denn viel ist ja nicht übrig geblieben.
Noch erschreckender ist dieses Szenario für mich, weil es sich in Deutschland abspielt, in einer Stadt, die ich gut kenne, nämlich in Berlin. Und es fing so an, wie wir die Zustände heute kennen, nämlich mit großen Unstimmigkeiten innerhalb von Europa.
Dennoch ist es für mich kaum vorstellbar, dass es wie im Buch beschrieben Luxus ist, dass man warmes Wasser trinken kann um im Winter nicht zu erfrieren. Aber genau so ist es in Kriegszeiten. Es fehlt einfach an allen Ecken und Enden. Man hat nie genug zu Essen, zu Trinken und eine funktionierende Heizung ist der absolute Luxus.
Die Menschen leben teils noch in ihren alten Wohnungen, aber man kann sich vielleicht vorstellen, wie verfallen diese aussehen müssen, wenn seit Jahrzehnten nichts mehr daran getan wurde und außerdem viele, viele Bomben sehr viele Gebäude bereits zerstört oder beschädigt haben. Es ist ein Leben in Ruinen, wo man die Löcher mit alten Lumpen stopft und mit den Matratzen ehemaliger Nachbarn die Wände dämmt, damit die Kälte im Winter nicht ganz so hart zuschlägt.
In diesen Zeiten ist zwar der Zusammenhalt unter den Menschen das, was als einziges Überbleibsel einer normalen Zivilisation, so wie wir sie kennen, bezeichnet werden kann. Aber dennoch reicht auch das manchen Menschen nicht aus. Sie resignieren, sind gelähmt vor Angst und fallen in eine Regeression. So ist beispielsweise Annas Vater nicht im Stande zu kämpfen, aus Angst, dass es noch schlimmer wird, aus Unsicherheit, was richtig und was falsch ist. Und Annas Mutter fällt in kindliche Verhaltensmuster zurück und ist gar nicht mehr in der Lage die Mutterrolle auszuüben. Kein Wunder also, dass Anna sich an den erstbesten klammert, der sich um sie bemüht, wenn sie ihm auch mit dem erlernten Argwohn begegnet.
Mich haben diese Beschreibungen im Buch ziemlich mitgerissen und ich fühlte mich von dieser Atmosphäre schon ein wenig erschlagen. Es ist für uns eine abstrakte Angst, die Nana Rademacher da beschreibt. Umso schlimmer, dass es für viele Menschen auf der Welt tatsächlich Realität ist…
Gewinnspiel
Natürlich gibt es auch wieder etwas tolles zu gewinnen!
Unter allen Teilnehmern werden 5 Printexemplare von „Wir waren hier“ verlost!
Was ihr tun müsst um zu gewinnen? Ganz einfach! Beantwortet mir einfach die folgende Frage bis einschließlich zum 03. März 2016 in den Kommentaren:
Stellt euch vor, ab morgen wäre die Lebensmittelversorgung nicht mehr gewährleistet. Auch Strom und Wasser gibt es nicht mehr regelmäßig. Wie würdet ihr euch vorbereiten?
Also legt mal los! Viel Spaß!
Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Blogtourfahrplan
27.2.2016 Wir waren hier (Buchvorstellung mit Lesermeinungen) bei Bianca von www.bibilotta.de 28.2.2016 Anna 29.2.2016 Krieg – Sehnsüchte, Liebe, Hunger & Furcht |
01.03.2016 Ben bei Annabell von www.a-bookdemon.blogspot.de 02.03.2016 Berlin 2016 03.03.2016 Berlin 2039 04.03.2016 Gewinnerbekanntgabe |
Guten Morgen :)
Das ist wirklich ein sehr schöner Beitrag! Ich finde es immer toll, wenn Bücher möglichst authentisch sind. Auch wenn es jetzt richtig böse klingt, aber ich würde als erstes eine Gruppe zusammenstellen und den nächsten Supermarkt plündern. Und dabei darauf achten, dass möglichst viele lang haltende Lebensmittel mitgenommen werden. Und Lebensmittel, die man anbauen kann. Kartoffeln zum Beispiel. Dann würde ich außerhalb auf dem Land nach einem Bauernhof suchen, wo der Krieg möglichst weit entfernt ist. Wichtig ist es, Nährboden zu finden, falls nicht alles zerstört ist. Natürlich braucht man auch eine gute Gruppe, die im Notfall das Land verteidigen kann. Das Schlimmste wären für mich meine Tiere. Ich hätte fürchterlich Angst, dass die anderen aus der Gruppe sie töten würden. Zwei Hunde brauchen einiges an Nahrung und in Hungerzeiten könnten sie schnell selber zur Nahrung werden. Ein absoluter Albtraum!
Liebe Grüße
Nadine
Guten Morgen,
ich glaube ich würde es so wie alle anderen machen. Panisch den nächsten supermarkt überfallen und mich mit so viel Wasser und Konserven ausstatten wie möglich. Ne Apotheke würde ich auch noch plündern. Medikamente braucht man immer. Und dann würde ich mich erstmal zu Hause verschanzen und abwarten was weiter passiert.
Liebe grüße
Isabelle
Pingback: [Blogtourankündigung] Wir waren hier von Nana Rademacher – Bibilotta
Ich hab keine Ahnung, was ich machen würde. Ich wohne hier auf dem Land, am Ar*** der Welt. Bis ich den nächsten Supermarkt angesteuert habe um ihn zu plündern, würde ich vermutlich vor leeren Regalen stehen, da die näheren Bewohner diese natürlich schon geplündert hätten. Mein Vorteil wäre aber vielleicht, dass wir einen Grundwasser-Brunnen haben.
Für mich ein absolut unvorstellbares Szenario, wenn man nichts mehr zu Essen, zu Trinken und keine Wärme mehr hätte.
LG Babsi
Hallo,
wirklich toller Beitrag. Ich finde die Blogtour bis jetzt sehr klasse. Und jede Frage tiefgründig und man denkt über viele Sachen nach.
Ehrlich gesagt würde ich erst mal in den Supermarkt rennen, um Lebensmittel zu kaufen. Dann würde ich in den Baumarkt rennen, um Samen und Handwerkssachen zu kaufen. Wenn ich alles zusammengepackt hätte, würde ich meine Familie und die Tiere einpacken und in ein Waldstück fahren, damit wir dort unser Lager aufschlagen. Um in der Zukunft weiter leben zu können, würde ich mir versuchen ein Haus in der Nähe eines Gewässers zu bauen. Dann würde ich meine Samen anbauen, damit wir etwas zum Essen haben. =)
Liebe Grüße
Jeannine M.
Hallo,
eine interessante Frage, über die ich nach der Lektüre von „Blackout“ schon gegübelt habe. Zum Glück habe ich wenigstens einen Campingkocher zu Hause. Dann würde ich auch schauen, dass ich möglichst meine Vorräte noch aufstocken könnte im Supermarkt. Und schauen, was man in der Natur noch ernten kann. Und möglichst große Wasservorräte aufbauen.
lg, Jutta
Das wäre keine schöne Vorstellung.
– Mit Lebensmitteln eindecken.
– Für den Strom kaufe ich mir viele Kerzen
– Mit dem Wasser ist das natürlich problematisch – da auch noch mal eindecken und mehrere Eimer befüllen.
Liebe Grüße,
Daniela
Hallo,
Ich würde ganz viel Wasser in Kanistern bunkern und versuchen, möglichst viele Grundnahrungsmittel und Konserven einzukaufen. Dann würde ich auch Brennholz und Kerzen
besorgen, damit es ohne Strom auch warm und hell ist.
Liebe Grüße
Curin
Huhu!
Brrr, was für eine entsetzliche Vorstellung.. Keine Nahrung, fließendes Wasser.. Ich würde wie viele anderen auch den nächsten Supermarkt überfallen und mich mit Konserven und Trinken so viel wie möglich eindecken… Ansonsten heißt es wohl warten..? Was kann man schon groß machen in einer solchen Zeit. Schlimm wird es nur wenn die Vorräte zur Neige gehen. Kanibalismus käme für mich nicht in Frage, aber wer weiß wie andere dazu stehen? Brrrr.. Ganz gruselige Vorstellung. Mein Hund täte mir da auch total leid.. Der würde bestimmt nicht mehr lange überleben :( Da hätte ich total Angst, dass der getötet wird..
Lg, Rabea
Hallo,
Danke für den tollen Beitrag.
Die Frage ist echt schwer. Ich denke, ich würde, wenn noch möglich, soviel Wasser kaufen wir nur eben möglich. Und wahrscheinlich Konserven soviele wie es nur geht. Alleine die Vorstellung, dass das wirklich passieren könnte ist schrecklich. Aber leider ist es nicht unmöglich.
Liebe Grüße,
Anni
richanni@gmx.de
Ich glaube ich würde heute noch alles einkaufen was geht und es dann einfach auf mich zukommen lassen. Denn was will man schon groß vorbereiten? Doch ich hoffe sehr, dass wir sowas nie erleben müssen, denn ich denke, dass so etwas wirklich schrecklich ist.
LG Leseratte999
Hallo,
erstmal würde ich Panik schieben und dann horten horten horten.
Ich denke dann wäre auch die Zeit das ganze Campingzeug rauszuholen.
ALles Liebe
Sophie
Hallo,
Oh, das ist eine spannende Frage! Ich würde versuchen, so viele Lebensmittel zu sammeln und verstauen, wie es nur möglich ist. Das gleiche gilt für Decken, warme Kleidung etc :) Und ich würde mich mit anderen zusammen schließen, Pläne für die Zukunft schmieden und alles genaustens einteilen :)
Liebe Grüße
Hi,
oh mein Gott….das wäre ja der Weltuntergang für mich! Ich würde mir mega Vorräte anlegen!!! Auch alle möglichen Behälter mit Wasser anfüllen! Wer was wann es das nächste Mal fließendes Wasser gibt!!!
Ich denke, da würde mega die Panik ausbrechen!! Ich will mir das garnicht weiter vorstellen….
Lg
und mega tolle Tour!!!
Gaby
Auch wenn dieses Szenario wirklich schreckhaft ist, würde ich wahrscheinlich auch mein letztes Geld für einen Supermarkt verschwendet oder gar plündern, aber viel mehr würde ich die letzten Tage und Stunden mit meiner Familie verbringen… Das ist viel wichtiger als alles andere.
Grüßchen
Tanya
Guten Morgen ♥
Der Gedanke ist wirklich erschreckend :/
Ich glaube, ich würde direkt in den Supermarkt gehen und alles Geld für Wasser und Konserven ausgeben. Gleichzeitig würde ich die Badewanne voll mit Wasser füllen, damit man da auch noch Reserve hat.
Liebe Grüße
Charleen
Guten Morgen,
danke für den tollen Beitrag. Ich weiß nicht ob man sich auf so eine Situation überhaupt richtig vorbereiten kann. Klar ich würde wie die anderen auch, alles hamstern was mir an Lebensmittel und Wasser in die Hände kommen würde.
Liebe Grüße
Sabrina
Wieder ein toller Beitrag.
Aber von deinem Blog kenne ich nichts anderes <3
Wenn es so vorhersehbar wäre mit Lebensmitteln und Wasser würde ich auch wie jeder andere wohl auch vorher bunkern und Hamsterkäufe erledigen. Wasser und Lebensmittel ganz oben, aber auch Gaskocher und genug Batterien und Kerzen sowie Zündhölzer, um nicht im Dunkeln zu sitzen und das Essen noch zubereiten zu können. Tauschmaterial zur Verfügung zu haben wäre natürlich auch nicht schlecht.
Ganz liebe Grüße
Sonja
Versilia22@aol.de
Hallöchen,
neben den üblichen Hamsterkäufen, bin ich froh, dass ich relativ ländlich lebe.
Das heißt, wir können hier alles anbauen und haben auch eine Menge Obstbäume. Zumal mein Vater von seinen Eltern noch jede Menge Wissen darüber hat.
In puncto Sicherheit müsste ich mir allerdings etwas einfallen lassen, denn die Leute aus der Stadt würden früher oder später anfangen die umliegenden Dörfer zu plündern.
Liebe Grüße
Sarah von Books on PetrovaFire
Huhu,
Wow, klasse Beitrag! Da bekommt man richtig Gänsehaut.
Ein Tag, um sich auf solch eine Situation vorzubrereiten ist sicherlich wenig. Ich würde in sämtlichen Supermärtken Konserven, Mehl und Zucker und auch Samen für Kartoffeln und sonstiges Gemüse aufkaufen und ebenso Trinkwasser. Dann zusätzlich Wasser abfüllen in sämtliche Behälter, Schüsseln und Wannen… Über Kälte bräuchte ich mir hier auf dem Land keine Sorgen machen, denn wir haben einen Holzofen mit genug Vorrat, der locker drei Winter reicht. (Nein, meine vielen hundert Bücher sind nicht miteingerechnet ;) Wenn unser Haus die Bomben überleben würde, vorausgesetzt. Ich denke, ich würde mich auch mit der Familie , den engsten Freunden und vor allem den Nachbarn beratschlagen, wie wir in Zukunft überleben. Wenn quasi jeder etwas anderes anpfanzt könnten wir die Ernten untereinander aufteilen.
Über so etwas nachzudenken ist ganz schön zermürbend. Hoffen wir alle, dass wie das nie erleben müssen!
Liebe Grüße vom Lesemonsterchen Dani
Huhu!
Eine ziemlich schreckliche Vorstellung ist das!
Und ein Tag um sich vorzubereiten ist echt nicht viel.
Zum einen würde ich wohl versuchen noch ein paar Konserven und andere lange haltbare Lebensmittel zu bekommen und zu verstecken. Ein Wasservorrat wäre auch wichtig.
Aber dafür würde ich nur einen Teil der Zeit verwenden, die mir bleibt.
Ich würde darüber hinaus versuchen, Samen und Setzlinge für Nutzpflanzen zu bekommen, die bei uns wachsen, um mich auch langfristig versorgen zu können. Dazu gehört auch Werkzeug, z.B.: Äxte, etwas um die Klingen zu schärfen, damit ich Holz zum Heitzen schlagen kann.
Dazu noch einen beträchtlichen Vorrat an Schrauben, Nägel, Winkel etc. um ggf Dinge bauen zu können, die ich brauche.
Dazu würde ich die letzten Stunden mit Internet nutzen um herauszufinden, wo es in meiner Nähe eine Frischwasserquelle gibt, aus der ich Trinkwasser bekomme.
Oh, und ich würde gucken, dass ich mein Fahrrad fit bekomme und vielleicht ein paar Ersatzteile organisieren, damit ich bequem auch mal längere Strecken zurücklegen kann.
LG, Insi
Hallo,
ich würde zunächst noch versuchen, möglichst viele Vorräte zu haben, sodass ich die ersten Tage überleben würde… dann würde ich mir einen Ort suchen, an dem es sauberes Wasser und Beeren etc. gibt…
LG
Hallo ,
Ich würde schauen das ich Wasser und Nahrung finde und auch
alles was man so fürs Überleben braucht – Messer , Kleidung , Taschenlampe und
Feuerzeug .
Liebe Grüße Margareta Gebhardt
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