Blogtour zu Darkmouth 2 – Tag 5: Autor Shane Hegarty

Ihr Lieben!

Heute wird es wieder etwas heller, denn bei mir geht es heute zwar immer noch um die coole Darkmouth-Reihe mit all seinen Monstern, Legenden und der anderen Seiten, aber ich will euch heute den überaus sympathischen Autor dieser tollen Reihe vorstellen: Shane Hegarty!

Und wer durchhält, der wird am Ende mit einer Chance auf tolle Gewinne belohnt!

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Shane Hegarty

autor

© The Irish Times

Name: Shane Hegarty
Geburtsland: Irland
Alter: 41
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: blau

Shane Hegarty arbeitete schon sowohl fürs Radio, als auch fürs Fernsehen. Laut eigener Aussage war er einmal für ganz kurze Zeit der schlechteste Stand-Up-Comedian Irlands. Eine solche Aussage zeigt schon, dass Hegarty auch eine ordentliche Portion Humor beweist und auch mal über sich selbst lachen kann – sehr sympathisch, wenn ihr mich fragt ;)
Außerdem hat er noch bis vor einer Weile als Journalist bei der Irish Times gearbeitet, wo er unter anderem eine wöchentliche Kolumne schrieb, widmet sich seit einer Weile nun aber voll und ganz dem Schreiben und so erschien im Januar seine letzte Kolumne bei der Irish Times.

Als Shane Hegarty begann Dartmouth zu schreiben, wusste er eigentlich selbst noch nicht so genau welche Zielgruppe er vor Augen hatte. Da er sich nicht so recht festlegen konnte und wollte, schrieb er stattdessen schließlich einfach für seinen Sohn – und auch ein wenig für sich selbst. Ähnlich ließ es mit der Genrezuordnung. Hegarty wollte vor allem etwas schreiben, was Spaß macht, sich aber nicht von einem bestimmten Genre abhängig machen. Und so, war er laut eigener Aussage froh, dass die junge Leserschaft an die sich Darkmouth nun richtet, noch nicht so in ihren Grenzen festgelegt und offen für neue Dinge ist.

Neben seinen vier Kindern arbeitet Hegarty jeden Wochentag in seinem Büro an seinen Büchern. An seiner Wand klebt ein Monster-Poster und eine Karte von Großbritannien mit allen ursprünglichen Ortsnamen (sehr interessant, ich wusste beispielsweise nicht, dass Dublin Dark Pool bedeutet!). Während seiner Arbeit trinkt er sehr viel Tee – typisch britisch! –, den er sich gerne selbst zubereitet.

Wer über den sympathischen Autor auf dem Laufenden gehalten werden will, der kann sich mal auf seiner Twitter-Seite umsehen. Und wer sich nun gerne noch ein eigenes Bild von Shane Hegarty machen will, der sollte sich unten stehendes Video ansehen in dem er über sein Darkmouth spricht! Viel Spaß!


Gewinnspiel

Es gibt wieder richtig, richtig tolle Preise zu gewinnen! Leider kann ich selbst nicht mitmachen, deswegen gewinnt bitte für mich mit! ;) Und zwar folgendes:

1. Preis
Darkmouth Bundle (Band 1+2) und einen Sitzsack „Darkmouth“ (Sitzsack aus Microfaser, 110x70cm,100% Polyester, Volumen 220 Liter)

 1preis

2. Preis
Darkmouth Bundle (Band 1+2) + 1 T-Shirt (Gr. 164)

 2preis

3.-5. Preis
Darkmouth 02 + T-Shirt (Gr. 164)

 3preis

6.-10. Preis
jeweils 1 Darkmouth T-Shirt (Gr. 164)

 4preis

!!! T-Shirts haben eine Einheitsgröße von 164 !!!

Was ihr tun müsst um zu gewinnen?
Ganz einfach! Beantwortet mir unten in den Kommentaren einfach die folgende Frage und schon seit ihr im Lostopft! Keine Sorge, es gibt kein richtig und kein falsch! ;)

Tagesfrage:

Könntet ihr euch vorstellen euren festen Job hinzuschmeißen und euch nur noch dem Schreiben zu widmen?

Viel Erfolg!

Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Blogtour-Stationen

24.10. Rückblick auf Band 1 + Vorstellung von Band 2
bei Bianca von www.bibilotta.de

25.10. Legenden und Legendenjäger
bei Mellee von http://sharonsbuecher.blogspot.de

26.10. Die andere Seite
bei Nadja von www.schlunzenbuecher.blogspot.de

27.10. Helden
bei Simone von www.monesleseinsel.blogspot.de

28.10. Autorenportrait
bei Nicole von www.lilstar.de (also hier!)

29.10. Das Buch im Querschnitt
Ina von www.inas-little-bakery.blogspot.de

30.10. Gewinnerbekanntgabe

 

34 thoughts on “Blogtour zu Darkmouth 2 – Tag 5: Autor Shane Hegarty

  1. Hii :) Nicht wirklich… aber das liegt wohl eher daran das ich kein SchreibGen habe. Hätte ich aber die Chance meinen Traum nachzugehen dann würde ich wahrscheinlich auch meinen festen Job kündigen..
    LG Cassie

  2. Hallo,
    Ich habe zwar viel Fatasie aber zu Papier bringen kann ich es leider nicht. :(
    Ich glaube das ich dazu erstmal mal eine Menge Geld investieren müsste um zu sehen ob ich damit Geld verdienen könnte.
    Respekt an den Autor, das ist SEHR mutig mit vier Kindern.

  3. Also ich könnte mir das super vorstellen, wenn ich das finanzielle Risikio irgendwie minimieren könnte. Z.b. wenn ich genug Erspartes, schon ein erfolgreiches Buch publiziert oder im Lotto gewonnen hätte :D dann natürlich. Aber sonst muss man ja für ein festes Einkommen sorgen, wenn man eine Familie haben und nicht vom Staat abhängig sein möchte. Ich gehe dann mal einen Lottoschein ausfüllen … :P

  4. Huhu!
    Das wäre ja ein absoluter Traum! *-*
    Meinen Job dafür aufzugeben würde ich mich allerdings nicht trauen, da es doch ein finanzielles Risiko ist. Obwohl es natürlich fantastisch wäre! :D

    Alles Liebe, Jasi ♥

  5. Guten Morgen!
    Also ich könnte es mir nicht vorstellen meinen Job hinzuschmeißen und mich nur noch dem Schreiben zu widmen. Erstens habe ich fürs Schreiben selber einfach kein Talent…das überlasse ich doch lieber anderen….und zweiten brauche ich die Sicherheit einen regelmäßigen Einkommens!

    Tolle Blogtour und vielen Dank für den interessanten Blogbeitrag!
    Liebe Grüße
    Alexandra Georg-Dechart (FB)

  6. Guten Morgen,

    vielen Dank für da Autorenportrait. Ich finde es immer toll wenn man die Autoren etwas nähert kennen lernt. Zu deiner Frage: Wenn ich schreiben könnte würde die Antwort Ja lauten. Aber das muss schon gut durchdacht sein und ein Konzept muss sich da sein. ich denke heute gibt es für Selfpublisher gute Plattformen um ihre Welle zu veröffentlichen, da man den Schritt ruhig wagen kann. Ich glaube irgendwann schafft man es körperlich und geistig nicht mehr die „normale“ Arbeit und das Schreiben unter einen Hut zu bekommen.

    Liebe grüße
    Isabelle

  7. Guten morgen :)

    Ehrlich gesagt könnte ich mir das sehr gut vorstellen und ich glaube das wäre ein riesiger Traum von mir, aber da ich im Moment eh nur Vormittags ein paar Stunden arbeite um danach für meine Jungs da zu sein, ist der Job eher nicht der Zeitkiller ;)

    Ich bewundere es aber unheimlich wir diszipliniert viele Autoren sind, sich wirklich täglich stundenlang dem Schreiben zu widmen. Ich glaube wir kennen das alle, dass man sich allzu leicht ablenken läßt, wenn man am PC sitzt ;)

    LG Susan ( suetimeless@gmail.com )

  8. Moin Moin.

    Also, da ich meinen Job und meine Kollegen echt mag, kann ich mir nicht vorstellen, meinen Arbeitsplatz hinzuschmeissen… wenn ich allerdings die Möglichkeit hätte, alleine durch Lesen und Rezischreiben meinen Unterhalt zu verdienen, würde ich wirklich überlegen!!!
    Aber Romane/Geschichten scbhreiben??? No way ;-)

    Liebe Grüße aus Lübeck sendet Dir die Kaddel :D

  9. Pingback: Bibilottas Kunterbunte Welt | Blogtourankündigung: „Darkmouth – Die andere Seite“ von Shane Hegarty

  10. Hallo,
    das könnte ich mir nur vorstellen, wenn ich etabliert wäre als Autor und auch ein ordentliches Einkommen hätte.
    Ich weiß, wie es schwer es ist mit wenig Geld auskommen zu müssen und das würde ich einfach nicht wollen.

    Alles Liebe
    Sophie

  11. Hallo!
    Also wenn ich gut schreiben könnte und vielleicht ein bißchen was angespart hätte, könnte ich mir das schon vorstellen. Es ist sicher toll, wenn man sich einen Traum erfüllen kann.
    Viele Grüße
    Monja

  12. Tja, das kommt wohl darauf an, wie ich finanziell damit klarkommen würde. Wenn ich finanziell abgesichert wäre, würde ich es sofort machen, aber so wie es im Moment ist, leider nicht.
    LG
    Sunny

  13. Hallo Nicole,
    ich mag den Blick hinter die Kulissen und daher danke ich für dieses Portrait. ;-)
    Ob ich mich ausschließlich dem Schreiben widmen könnte, kann ich so genau nicht sagen.
    Noch habe ich viel zu viele Ideen und Vorhaben, die mich sicher absolut ablenken würden oder denen ich mich widmen würde, wenn es mit dem Schreiben gerade nicht so gut läuft.
    Liebe Grüße,
    Hibi

  14. Hallo!

    Ich schreibe nicht. Nicht in einem Blog und erst recht keine Bücher. Von daher würde ich davon nicht leben können. Aber ich hab schon manches Mal überlegt, mein Projekt mit meiner Gewinnspielseite professionell zu betreiben, denn dazu fehlt einfach die Zeit. Aber auch damit kann man nicht genug zum Leben verdienen, daher müsste ich vorher irgendwie an ziemlich viel Geld kommen. Dafür fehlt mir aber der Plan…

    Liebe Grüße
    Samuel

  15. Hallo,

    ich könnte es mir für mich nicht vorstellen, meinen festen Job wegen dem Schreiben hinzuwerfen, bewundere aber die Leute, die sich das trauen.

    Das sind ja Hammerpreise. Ich würde mich riesig freuen.

    LG Bettina

  16. Ich könnte mir das sehr gut vorstellen und ich denke es ist der Traum einer jeden Leseratte, die auch Ambitionen fürs Schreiben hat. Ich schreibe momentan nur hin und wieder, aber wenn eines Tages daraus ein richtiger Roman wird, würde ich mir schon wünschen davon Leben zu können. Meine Arbeit dafür aufzugeben erscheint da nur ein logischer Schritt. Denn wenn man richtig erfolgreich Schriftsteller ist, denke ich nicht, dass da allzu viel Zeit für einen Vollzeitjob bleibt.

  17. Huhu Nicole,
    toller, interessanter Beitrag. Zu Deiner Frage: Hätte ich Talent fürs Schreiben: SOFORT. Aber leider ist mir diese Gabe nicht gegeben und ich beneide jeden, der sie hat.
    Ganz liebe Grüße
    Manuela

  18. Hallo,
    nein, das könnte ich mir nicht vorstellen, ganz einfach, weil ich nicht gut schreiben kann – ich bleibe dann lieber auf der anderen Seite und lese in meiner Freizeit schöne Bücher.
    Danke für das interessante Interview mit dem Autoren.

    lg, cyrana

  19. Hallo,
    da ich nicht schreibe, könnte ich mir dies nur schwer vorstellen ^^ Aber auch wenn wurd ich es nicht machen, allein wegen dem Gedanken an die Krankenversicherung und Rente, da ist ein Brotjob praktisch.
    LG
    Tanja

  20. Hallo und Guten Abend,

    wenn ich wirklich Talent hätte und zum Bsp. Freunde und Bekannte schon positives Feedback gegeben hätten und ich einen Verlag damit überzeugen könnte, würde ich sicherlich darüber nachdenken. Allerdings macht mir mein Beruf sehr viel Spaß ;-) :-D und wahrscheinlich würde ich deshalb lieber versuchen beides vielleicht unter einen Hut zu bekommen, denn schließlich küsst einen ja auch nicht immer die Muse ;-).

    Hach, wieder einer schöner Blogtourtag :-) ! Danke dafür :-) !

    Liebe Grüße
    alias Amelie

  21. Hallo,

    ich kann schon verstehen, dass man das tut, für mich persönlich wäre das aber keine Möglichkeit, da ich es bevorzuge einen festen Job zu haben, der mir Sicherheit gibt ;)

    LG

  22. Huhuuuuuu Nicole,

    vielen Dank für den heutigen Beitrag, das Interview mit Shane Hegarty :D
    Es war interessant zu lesen. Ich wusste auch nicht, das Dublin Dark Pool bedeutet.
    Wäre einmal klasse zu wissen, wie die anderen heißen :D
    Die Frage, ob ich meinen Beruf aufgeben würde um hauptberuflich zu Schreiben,
    wird sich mir nie stellen, denn außer meine Aufsätze früher in der Schule und
    Tagebucheintragungen (als Teenager) habe ich nicht das Talent zum schreiben.
    Ich denke, da würde nichts rauskommen, denn es hätte keinen Zusammenhang, lachhh.
    Das schreiben überlasse ich lieber unseren tollen Autoren, ich lese dann ihre Werke :D

    Lieben Gruß, Yvonne

  23. Guten Morgen,
    nein, das könnte ich mir nicht vorstellen, da ich meinen Job als Leiterin einer Bücherei liebe.
    Und in meinem Alter hat dieser Job auch eine Art von Sicherheit finanziell für mich. Das ist auch nicht unwichtig.
    Aber ich könnte mir vorstellen selbst ein Buch zu schreiben. (auch wenn es kein Bestseller werden würde).

    Ganz liebe Grüße
    Sonja / Wildpony

  24. Hey Liebes :)
    Ein toller Beitrag ♥.
    Puuuh, allerdings eine schwierige Frage. Es kommt natürlich auf den Job an. Der Punkt ist, momentan studiere ich noch Biotechnologie und würde wahnsinnig gerne in Richtung medizinische Biotechnologie gehen und dann in der Forschung an Medikamenten und Krebsforschung arbeiten. Deswegen könnte ich mir wohl nicht vorstellen ausschließlich vom Schreiben zu leben, sondern würde das Schreiben eher als Gegensatz und Ausgleich zum alltäglichen Job in der Naturwissenschaft nehmen.

    Liebste Grüße
    Lielan :)

  25. Hallo,

    nein, könnte ich nicht.

    Zum einen fehlen mir für Geschichten die Ideen (ich lese lieber) und zum anderen hätte ich wohl bei allen künstlerischen Berufen schiss finanziell nicht genügend abgesichert zu sein.

    Liebe Grüße Anette

  26. Huhu :),

    also ich bewundere ja wirklich jeden der dies gemacht hat für seinen Mut! Ich könnte das allerdings niemals… Zum Einen habe ich noch nie wirklich versucht ein Buch zu schreiben und zum Anderen denke ich nicht, dass mir das Geld zum Leben reichen würde. Da müsste ich ja schon einen absolut fesselnden Bestseller raushauen und da will ich doch mal realistisch bleiben- das würde mir sicher nicht gelingen :,D. Deswegen nein: Ich könnte das nicht, aber Hut ab an alle die es sich trauen- egal ob jetzt erfolgreicher Bestseller-Autor oder nicht. Ihr habt meinen Respekt ;).

    LG Conny ♥

  27. Huhu,

    ja, das würde ich sofort, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte. Natürlich nicht zu Beginn, aber wenn es einigermaßen läuft, dann weg mit dem Normalo-Job.

    LG, Melanie

  28. Ich glaube, für solch eine Entscheidung muss ich schon überzeugt von meinem Können und meinem Werk sein. Ansonsten nein…. so schnell gebe ich meinen Job nicht auf, weil ich diesen immer noch gerne mache und mit Herzblut dabei bin. :-)

    Liebe Grüße
    Caro

  29. Guten Abend Nicole,
    vielen Dank für deinen Beitrag zur Blogtour. Mir ist gerade lustigerweise aufgefallen, dass ich tatsächlich noch nie den Namen des Autors gelesen habe. Es hat nicht geklingelt und wenn mir jemand den Namen sagen würde, könnte ich auch nicht das passende Buch zuordnen. Sehr interessant, denn normalerweise kann ich mir beides ganz gut merken. Aber hier stechen einfach Titel und Cover zu sehr hervor.
    So einen Schritt finde ich sehr mutig, weil die Buchbranche ja doch durchaus schnelllebig ist und gerade auch schlechte Rezensionen, Haterkommentare, absichtliche Spoiler usw. einiges zerstören können. Und wenn man bedenkt, dass da ganze Existenzen, Familien von abhängig sind, ist das schon erschreckend. Ich habe zur Zeit keinen festen Job – kann aber leider auch nicht schreiben! :D also im übetragenen Sinne…habe Kurzgeschichten und Aufsätze schon zu Schulzeiten gehasst.
    Aber ich bewundere jeden, der diesen Schritt wagt und sich vom Druck in der Buchbranche nicht unterkriegen lässt. Wenn der normale Job beim Schreiben hinderlich ist, die Kreativität stört oder Ähnliches, dann ist für denjenigen Kündigen wahrscheinlich die beste Option. Viele Autoren verdienen sich ja auch durch Lesereisen einiges „dazu“.
    Liebe Grüße, Verena.

  30. Hi :D
    Ja schon. Ich habs schon mal versucht mit dem schreiben, ist dann aber wegen Schulabschluss leider gestorben. Da ich grade aber nicht das nötige Kleingeld habe muss der Traum vom eigenen Buch erst mal ein Traum bleiben -.-
    Mfg David

  31. Pingback: [Blogtourfahrplan] Darkmouth – Die Andere Seite von Shane Hegarty – kasasbuchfinder.com

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