Blogtour zu Feuerrot – Tag 5: Das 15. Jahrhundert

Heute gibt es den zweiten von zwei Tagen unserer Blogtour bei mir zu erleben. Ich kann einfach nicht genug bekommen :D
Es geht immer noch um das Buch Feuerrot von Nina Blazon und nachdem ihr in den letzten Tagen bei meinen Blogger-Kolleginnen ja schon das Buch selbst kennen gelernt habt, einiges über Hexen und Hexenverbrennungen in Erfahrung bringen durftet und ich euch gestern auch ein wenig etwas über die Inquisition erzählt habe, ist es nun wohl angebracht uns die Zeit anzusehen, zu der sich all dies abgespielt hat: Das 15. Jahrhundert!

Update 26. März 2016: Die Gewinner stehen fest!

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Das 15. Jahrhundert

1. Januar 1401 – 31. Dezember 1500: Diese Phase gehörte zum Spätmittelalter und gilt als Übergang zur Neuzeit.

Es ist die Epoche des Humanismus an der Schwelle zur Renaissance. Der umfassende kulturelle, wissenschaftliche und soziale Wandel der Renaissance und der Bildungsbewegung des Humanismus, die diesen Umbruch begleitete und ihm ihre wichtigen Impulse gab.

in diesem Jahrhundert wurde in Europa wurden viele zahl- und verlustreiche Kriege geführt, die durch Entwicklung neuer Kriegstechniken wie zum Beispiel Gewehre und Kanonen unterstützt wurden.

Es entstanden durch die positive Entwicklung von Wirtschaft und Handelsbeziehungen neue Machtzentren, so dass einzelne wenige Familien wie die Medici und die Fugger so reich wurden, dass sie die europäische Politik zu einem großen Teil beeinflussen konnten.
Auch um solch mächtige einzelne Familien geht es in Feuerrot. Zwar sind sie nicht ganz so machtvoll, aber es wird verdeutlicht, was es zu dieser Zeit bedeutete Geld und einen ruhmreichen Namen zu haben.

Das Leben zu dieser Zeit ist aber wohl ähnlich dem des gesamten Mittelalters. Durch das Ständesystem erhielt jeder Mensch seinen Platz in der Gesellschaft. Ganz oben standen natürlich die Könige, denen Adlige und Geistliche folgten, bis hin zu der unteren Schicht, die gleichzeitig aber auch die zahlenmäßige Mehrheit stellte.

Besonders das Frauenbild der damaligen Zeit, die ebenso auch im Buch dargestellt wird, will ich hier hervorheben.
Mit den Rechten der Frauen war es nämlich zum damaligen Zeitpunkt nicht allzu weit her, was ihrem Wesen als Frau zugeordnet wurde.

Im Buch findet man dazu folgende Definition: Feminin = Fe von Fides = Glaube und Minus = weniger. Dies würde zusammengesetzt bedeuten, dass Frauen einen geringeren Glauben haben, verführbarer sind.

Die Frauen hatten im Schoße ihrer Familien meistens nichts zu befürchten, konnten aber kaum eigene Entscheidungen treffen, es sei denn, sie hatten einen gütigen Ehemann. Aus Liebe wurde zu dieser Zeit selten geheiratet, es galt sogar als Verpönt und als ein Zeichen von Schwäche.

Liebe war etwas, was nicht zur Ehe gehörte und eher mit Missbilligung betrachtet wurde.
(Feuerrot von Nina Blazon; S. 131)

Geheiratet wurde eher um die Verbindung zweier Familien und deren Handelsbeziehungen zu Stärken, wobei dies in den höheren Ständen viel häufiger der Fall war als in den niederen.

“Ich … will einen Mann heiraten, für den ich nicht nur eine Handelsware bin. Und den ich auch … lieben kann.” Ihre Wangen glühten, als sie diese Ungeheuerlichkeit tatsächlich aussprach. Ihre Worte widersprachen Anstand und Tradition.
(Feuerrot von Nina Blazon; S. 173)

Wie ich gestern bereits in meinem Artikel zur Inquisition darlegte, wurde ebenso die Vormachtstellung der Kirche geschwächt, die daraufhin mit einer Stärkung der Inquisition als Mittel zur Unterdrückung von Häretikern und Menschen, die ihre Glaubensdoktrin bedrohten, reagierte.
Angebliche Hexen und auch Juden wurden verfolgt und hingerichtet. Das Große Abendländische Schisma, also die Spaltung der lateinischen Kirche, konnte bereits früh im 15. Jahrhundert beendet werden.

Ab 1452 setzte nach und nach das Zeitalter der Aufklärung ein, denn in diesem Jahr wurde der Buchdruck erfunden und auch die Erbmonarchie wurde in diesem Jahrhundert eingeführt.
1492 entdeckte Columbus bekanntlich Amerika, was bedeutete, dass viele neue Handelsrouten erschlossen werden konnten.
Außerdem wurde 1495 ein erster Schritt in Richtung Gewaltmonopol eines Staates getan, unter anderem mit der Einrichtung einer Reichensteuer und eines Reichskammergerichts.


Gewinnspiel

Natürlich gibt es auch heute wieder etwas tolles zu gewinnen!

Unter allen Teilnehmern werden 5 Printexemplare von Feuerrot verlost!

Was ihr tun müsst um zu gewinnen? Ganz einfach! Beantwortet mir einfach die folgende Frage bis einschließlich zum 25. März 2016 in den Kommentaren:

Glaubst du, dass es auch heute noch viele zweckmäßige Ehen gibt, die nicht unbedingt aus Liebe geschlossen wurden?

Also legt mal los! Viel Spaß!

Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Update 26. März 2016: Die Gewinner stehen fest!

Liebe Leser,

wir haben uns sehr über Eure Beteiligung bei unseren Beiträgen gefreut und hoffen das wir Euch neugierig zurücklassen konnten :-)

Hier sind nun unsere Gewinner.

Je ein Exemplar von „Feuerrot“ geht an:

  • Blue Ocean
  • Nicole Ramge
  • Susanne G.
  • Marysol Fuega
  • Sarah Runge

Herzlichen Glückwunsch!

Bitte schickt Eure Adresse an folgende Mailadresse des Gewinnspielveranstalters:

Mail: netzwerkagenturbookmark@gmail.com

Betreff: Feuerrot

 

Euer Ansprechpartner ist Katja Koesterke

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen!


Blogtourstationen

19.3.2016 Buchvorstellung bei
Susan von www.sue-timeless.blogspot.de

20.3.2016 Hexen bei
Ricarda von www.ricas-fantastische-buecherwelt.blogspot.de

21.3.2016 Hexenverbrennung bei
Anette von www.katzemitbuch.de

22.3.2016 Inquisition bei
Nicole von www.lilstar.de (hier!)

23.3.2016 Das 15. Jahrhundert bei
Nicole von www.lilstar.de (schon wieder hier ;) )

24.3.2016 Nina Blazon bei
Manja von www.manjasbuchregal.de

33 thoughts on “Blogtour zu Feuerrot – Tag 5: Das 15. Jahrhundert

  1. Huhu,
    Ich vermute, dass diese bedeutend häufiger vorkommen, als man denkt. Je nach Land und Kultur eben. Aber wie oft es tatsächlich so ist, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

    LG Jacqueline

  2. Ich denke hier bei uns in Europa eher kaum mehr, aber in der Türkei oder in Pakistan z. Bsp. weiß ich, dass es das noch gibt. Ich hatte einnmal eine pakistanische Brieffreundin, die so verheiratet wurde und ich habe heute noch das Foto ihrer Hochzeit, wo sie so unglaublich traurig darauf aussieht, dass mir damals wirklich fast die Tränen gekommen sind. Dann weiß ich auch von meiner Briefreundin aus Madagskar, die damals in Paris studierte und die ich dort besuchte, dass sie es als ganz normal angesehen hat, dass ihre Eltern ihr den Ehemann aussuchen würden, wenn sie sich nicht schon verliebt hätte und diese ihre Beziehung auch tolerieren. Sie meinte, wenn sie damals ihren Freund und heutigen Mann nicht kennengelertn hätte, dann wäre es für selbstverstädnlich gewesen, dass sie den Mann, den ihre Eltern ausgesucht auch geheiratet hätte. Und das war vor nicht einmal 20 jahren…. Und wenn man sich heute so diese Länder ansieht, dann ist eigentlich alles noch viel strenger und gläubiger geworden. Deshalb gibt es sicher noch genug dieser arrangierten Ehen in anderen Teilen der Welt.
    Liebe Grüße
    Martina

  3. Hallo Nicole,
    ich denke das dies abhängig von Kultur, Nationalität und Religion ist.
    Bei einem -wie soll ich sagen …- „normalen“ Deutschen denke ich nicht, dass dies vorkommen kann. Hier wird das Wort Liebe doch schon recht groß geschrieben. Aber sobald es in eine bestimmte Spate der Kultur oder Religion rutscht, denke ich schon das dies der Häufigkeit entspricht. Wie jetzt zum Beispiel in Sekten oder der amischen Kultur.
    Und in der Nationalität denke ich wird jeder wissen, das dies durchaus reell ist.

    LG
    Nicole

  4. Hallo Nicole,

    Ja, ich glaube, dass enorm viele Ehen eher zweckmäßig geschlossen werden, als man vielleicht denken würde. Und dabei kommt es wahrscheinlich nicht mal auf die Kultur an. Aber ich denke, dass diese Ehen oft hinter Liebe versteckt werden, weil sie eben ziemlich verschrien werden in der heutigen Zeit. In Amerika z. B. werden glaube ich viele Ehen geschlossen, damit ein Partner dort bleiben darf. Nicht umsonst werden ja viele Ehen kontrolliert. Und ich glaube auch, dass es sehr viele Ehen gibt, die nicht aus Liebe sondern aus Geld entstanden sind.

    Liebe Grüße,
    Wayland

  5. Auch heute würde ich gern dabei sein und auch die Frage kann ich bejahen. Auch heute werden noch Ehen aus wirtschaftlichen Aspekten geschlossen, aus Srandesdünkel und oft auch um das Geld des wesentlich älteren Mannes dann zu bekommen ?
    Nur wird das heute schöner verpackt und es wird nicht so ins Rampenlicht getragen.

    Würde sehr gerne wieder mit in den Lostopf.
    Liebe Grüße
    Sonja

  6. Liebe Nicole,
    Auch heute wieder ein supertoller Beitrag. Also nein, ich denke das es heute nicht mehr allzu viele zweckmäßig geschlossene Ehen gibt, zumindest hoffe ich das nicht. Wir leben ja doch in einer Zeit in der man nicht unbedingt heiraten MUSS sondern auch so zusammenleben kann. Deshalb sollte man schon aus Liebe heiraten :-/

    Liebe Grüße Ina

  7. Guten Abend,

    JA, das denke ich! Auch heute noch ist vielen der Status, GEld oder Sonstiges wichtiger als die Liebe. In Ländern wo die Menschen sehr arm sind, kann ich dies noch nachvollziehen, denn wer möchte nicht, dass es der Familie besser geht. Allerdings in Ländern, wo es NUR um den Status geht, ist es für mich absolut nicht nachvollziehbar… und ein No Go!

    Dankeschön für den tollen Beitrag heute :-)
    Amelie S.

  8. Huhu auf ein Zweites,
    ich gebe zu, ich war gerade erstmal verwirrt und hab mich gefragt ob ich auf der richtigen Seite gelandet bin, weil ich gestern schonmal bei dir kommentiert hatte ;-)
    Ich glaube schon, dass es auch heute noch Ehen gibt, die eher zweckmäßig geschlossen werden. Vielleicht nicht so oft in Deutschland, in manchen Ländern gibt es ja auch noch Zwangshochzeiten. Wobei wenn ich darüber nachdenke habe ich auch hier schon von Zweckehen gehört, nur auf einer anderen Ebene, um Kosten zu sparen bzw Steuervergünstigungen, Krankenkassenbeiträge etc.. Kann ich mir für mich persönlich aber so überhaupt gar nicht vorstellen. Lg und danke für deinen Beitrag, Lena

  9. Hallo,

    ich denke auch, dass es das heute in vielen anderen Ländern auch noch gibt. Aber ich bin wirklich froh, dass es bei uns meist nicht so ist. Es wäre schrecklich jemanden heiraten zu müssen nur weil das vielleicht die Familie so will.

    Liebe Grüße
    Victoria

  10. Hey, Nicole:)

    Ich denke schon, dass es solche Ehen auch heute noch mehr gibt als man annehmen möchte. Wahrscheinlich ganz abhängig von Kultur und „Status“, wie vielleicht bei Königen in anderen Ländern. Für mich einfach unvorstellbar – Liebe ist doch mit das Wichtigste in einer Ehe, oder?

    LG, Claudia:)

  11. Hallo :),

    danke für den tollen Bericht über das 15. Jahrhundert!

    Ich befürchte ja, denn viele Kulturen sind anders.
    Der Gedanke alleine ist schon erschreckend, aber ich würde sagen, dass viele Frauen gar nichts anderes kennen. Traurig, aber wahr.
    Für mich käme das nie in Frage, aber wenn man nichts anderes kennt?
    Schade, dass in manchen Gesellschaften Frauen immer noch als Ware angesehen werden und nicht als lebendiges Wesen…

    Alles Liebe,
    Tiana

  12. Hallo,

    Ich vermute ja, denn viele heiraten allein schon, damit das Kind in einer Familie heiraten kann.
    Dann gibt es welche, die nur die Person heiraten, die die Mutter oder Vatzer oder beide gutheißen…
    Abgesehen davon gibt es in anderen Ländern immer noch die Tradition, dass man den Sohn / die Tochter von einem heiraten soll, damit zb das eigene Unternehmen profitieren kann…

    LG
    Tanya

  13. Ich denke, dass es Zweckehen gibt, sie in unserer Gesellschaft aber eher seltener geworden sind. Dennoch findet man sie regelmäßig in anderen Kulturen und Religionen.
    Ich halte persönlich nichts davon und bin froh, meinen Mann aus eigener Entscheidung und Liebe hab heiraten dürfen.
    Liebe Grüße
    Martina Suhr

  14. Guten Abend,
    vielen Dank für deinen Beitrag zu dieser Blogtour.
    Leider glaube ich das schon. Das gibt es nicht nur in anderen Kulturen oder so. Ich war erst letztens auf einer Hochzeit von einer Bekannten. Sie haben geheiratet, weil ihre Eltern das auch so vorgesehen haben damit die Firmen -der beiden Familien- effektiver zusammenwachsen können. Das ist ziemlich traurig. Ich hoffe, dass die Zwei irgendwann an einem Punkt kommen an dem sie merken, das es einen nicht glücklich macht.
    Liebe Grüße
    Jeannine M.

  15. Hi,

    ich denke schon, dass es solche Ehen gibt, auch wenn es nichts für mich wäre. Vielleicht nicht unbedingt in unserer Gesellschaft, aber in Indien oder anderen Ländern sind ja auch „Zwangsehen“ auch etwas ganz Übliches. Leider!

    Liebe Grüße
    Mira

    berlincitygirl02@web.de

  16. Hallo,

    auch wieder ein wunderbarer Beitrag zur Tour. :)

    Ich denke schon das es heut zu Tage noch Ehen gibt, die nicht aus Liebe geschlossen werden sondern aus anderen Gründen auch wenn es nicht mein Fall wäre, denn eine Ehe ist was besonderes für mich und da gehört es sich nicht einfach aus Zweck zu heiraten.

    Liebe Grüße

    Benny

  17. Hallo,
    ja, die gibt es, wenn auch sicherlich nicht so viele in Deutschland. Aber in Indien sind solche Ehen ganz normal. Viele Eltern suchen auch heute noch nach einem Kriterienkatalog, oftmals über Zeitungen oder online, den zukünftigen Mann bzw. Frau für die Kinder aus.
    Vielen Dank für den interessanten Beitrag.

    lg, Jutta

  18. Hi,

    ich denke schon, dass es das noch gibt, vorallem in gewissen Religionen, auch gibt es sicher einige, die es aus Gründen der….wie sagt man, na damit sie in dem Land bleiben dürfen, heiraten.

    Lg
    Gaby

  19. Hallöchen!!! :)

    Erst einmal toller Beitrag und interessant wie das damalige Frauenbild war.

    Aber nun zu Deiner Frage.
    Das könnte ich mir leider durchaus vorstellen.

    Liebe Grüßle und frohe Ostern wünsche ich Dir, Susanne

  20. Hallo :)
    Ich denke, dass es mehr solcher Ehen gibt als man denkt, vor allem in nicht westlichen Kulturen.
    Viele Grüße
    Malin

  21. Hallo ,

    Ich glaube das es auch noch heute viele zweckmäßige Ehen gibt, die nicht unbedingt aus Liebe geschlossen werden z.B in der Türkei auch wegen Geld oder Status .
    Toller und interessanter Beitrag .

    Liebe Grüße Margareta Gebhardt

  22. Huhu,
    ich fürchte mehr wie wir alle vermuten. Ab und an mag es sogar gut gehen oder auch öfter als wir denken. Es ist ja halt in einigen Ländern noch brauch. Ob man das haben muss, wohl ehr nicht.
    Aber das ist eine andere Geschichte.
    Liebe Grüße
    und frohe Ostern
    Ute

  23. Hallo,

    Man dch liee deine Beitrag so sehr ….Mach weiter so ;)
    Also, ich glaube dass es heutzutag solche Ehen gibt .Immer wieder sehen wir,besnders in armen Ländern wie ie Eltern schn vor der Geburt entscheiden welchen ihre ungeborene Kindern heiraten werden,das machen sie um „reicher“ zu werden oder wegen des Status,die Religios ist auch ein wichtiger Grund.
    Aber auch in anderen Ländern sehen wir wie alte Männer, Kinder unter 13 heiraten,diese Situation macht mich verrückt .! NIEMAND sollte für das Leben eines Menschen entscheiden…auch nicht die Eltern.

    LG Irini

  24. Huhu,

    auf jeden Fall gibt es die in verschiedenen Kulturen auch heute noch und ich finde es schrecklich. Aber das ist eben auch durch Glauben und Tradition in den verschiedenen Kulturen so seit Jahrhunderten verankert und wird sich nur schwer ändern lassen.
    Ich finde es furchtbar und bin dankbar, dass man bei uns den Partner frei wählen kann. LG Nici

  25. Huhu,
    und wieder so eine interessante Frage. Also ich denke, dass es solche Ehen bestimmt noch gibt, aber sie definitiv und Gott sei dank weniger geworden sind. Vor allem hier in Deutschland. Aber wenn man darüber hinaus schaut muss sich in dem Punkt auf jeden Fall auch noch einiges tun.

    lg, Steffi

  26. Hallo,
    ja glaube ich. Nicht unbedingt in dieser Form wie früher ( hier in D) aber ich kenne genug Menschen, die ihre Beziehung führen. Weil sie nicht alleine sein wollen, sie so abgesichert sind etc. Da steht die Liebe nicht im Vordergrund und somit. Leider.
    Liebe Grüße Tanja

  27. Hallo,

    ich denke schon, dass es das heute immer noch gibt, obwohl ich nicht mehr denke, dass es in Deutschland sehr viele davon gibt…

    LG

  28. Hallo Nicole,

    danke für den informativen Beitrag!
    Ich denke schon, dass auch heute noch Ehen aus anderen Gründen als aus Liebe geschlossen werden. In manchen Ländern sind arrangierte Ehen ja leider immer noch an der Tagesordnung, ich denke da zum Beispiel an arabische Länder oder an Indien.

    Liebe Grüße
    Isabella

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